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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Universitat Potsdam, Veranstaltung: Migrationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die starke Immigration in den vergangenen Jahren stellt Europa und vor allem die sudeuropaischen Lander wie beispielsweise Italien vor neuen Herausforderungen. Innerhalb Europas wird Italien hinsichtlich dem Umgang mit der Einwanderungsfrage scharf kritisiert (vgl. Staudacher/ von Kempis 2008: 1). Es wird der italienischen Regierung Rassismus sowie Unkenntnis uber die eigene Immigrationssituation vorgeworfen (ebd.: 1). Anhand der italischen Haltung gegenuber ihren Einwanderern wird eine Abwehrhaltung deutlich, denn die Vorzuge kultureller Vielfalt werden nicht erkannt und der Aspekt der Integration wird nicht berucksichtigt (ebd.: 1). Im Umgang mit den ankommenden Bootsfluchtlingen aus Nordafrika dominiert insbesondere das Thema der nationalen Sicherheit. Allem Anschein nach sind bislang von Seiten der Politik eher Massnahmen getroffen worden, die darauf abzielen, sich vor den Fluchtlingsstroemen zu schutzen anstatt den Fluchtlingen Asyl und Hilfe zu gewahren. Auch Europa hat wenig fur Italien getan, um das Land wahrend der grossen Fluchtlingswellen in den Jahren 2008 und 2011 zu unterstutzen. Diese Arbeit knupft an dieser Stelle an und beschaftigt sich mit den Massnahmen der italienischen Migrationspolitik. Es wird das Ziel verfolgt, einen UEberblick uber die italienische Einwanderungspolitik zu schaffen. Hierbei wird veranschaulicht, dass vor allem die politischen Massnahmen ausgehend von der Lega Nord zu Verscharfungen in der Einwanderungspolitik fuhren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Universitat Potsdam, Veranstaltung: Migrationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die starke Immigration in den vergangenen Jahren stellt Europa und vor allem die sudeuropaischen Lander wie beispielsweise Italien vor neuen Herausforderungen. Innerhalb Europas wird Italien hinsichtlich dem Umgang mit der Einwanderungsfrage scharf kritisiert (vgl. Staudacher/ von Kempis 2008: 1). Es wird der italienischen Regierung Rassismus sowie Unkenntnis uber die eigene Immigrationssituation vorgeworfen (ebd.: 1). Anhand der italischen Haltung gegenuber ihren Einwanderern wird eine Abwehrhaltung deutlich, denn die Vorzuge kultureller Vielfalt werden nicht erkannt und der Aspekt der Integration wird nicht berucksichtigt (ebd.: 1). Im Umgang mit den ankommenden Bootsfluchtlingen aus Nordafrika dominiert insbesondere das Thema der nationalen Sicherheit. Allem Anschein nach sind bislang von Seiten der Politik eher Massnahmen getroffen worden, die darauf abzielen, sich vor den Fluchtlingsstroemen zu schutzen anstatt den Fluchtlingen Asyl und Hilfe zu gewahren. Auch Europa hat wenig fur Italien getan, um das Land wahrend der grossen Fluchtlingswellen in den Jahren 2008 und 2011 zu unterstutzen. Diese Arbeit knupft an dieser Stelle an und beschaftigt sich mit den Massnahmen der italienischen Migrationspolitik. Es wird das Ziel verfolgt, einen UEberblick uber die italienische Einwanderungspolitik zu schaffen. Hierbei wird veranschaulicht, dass vor allem die politischen Massnahmen ausgehend von der Lega Nord zu Verscharfungen in der Einwanderungspolitik fuhren.