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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Universitat Trier, Veranstaltung: Seminar in Allgemeiner und Spezieller BWL, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende des 20. Jahrhunderts fuhrten der Einsatz neuer Technologien zur Informationsverarbeitung, sowie der Zerfall des Ostblocks in wirtschaftlicher Hinsicht zum heutigen Phanomen der Globalisierung. Globalisierung bedeutet fur Unternehmen wachsende Chancen, jedoch zugleich mehr Wettbewerbsdruck durch weltweite Konkurrenz. Angesichts des gestiegenen Wettbewerbdrucks sahen und sehen sich viele Unternehmen gezwungen, ihre Geschaftsprozesse und Unternehmensstrukturen neu zu organisieren. Dies fuhrte zur Entwicklung vieler neuer Management- und Steuerungsmodelle, von denen die Balanced Scorecard (BSC), die von Robert S. Kaplan und David P. Norton entwickelt wurde, eines der erfolgreichsten ist, da sie traditionelle Ergebniskennzahlen mit zukunftsbezogenen Leistungstreibern erganzt. Auch der offentliche Sektor und hier gerade Hochschulen sehen sich in den letzten Jahren starken Veranderungen ausgesetzt. Fur Hochschulen ist es in Anbetracht steigender Studierendenzahlen und knapper offentlicher Kassen immer schwerer ihren Auftrag - Forschung und Lehre - zu erfullen. Gleichzeitig ist in den vergangenen Monaten in den Medien immer wieder von der Notwendigkeit einer Verbesserung des Bildungsstandortes Deutschland die Rede, da Humankapital die wichtigste Ressource Deutschlands sei. Angesichts dieses Spannungsfelds von einerseits steigenden Anforderungen, andererseits geringeren Mitteln, wachst auf die Hochschulen der Druck, Konkurrenz- und Zukunftsfahigkeit herzustellen, zu sichern und zu verbessern. Die in der Politik diskutierten Losungsansatze, wie bspw. Elite-Universitaten, Studiengebuhren und Hochschulautonomie, sollen vor allem mehr Wettbewerb zwischen Hochschulen bzw. Fachbereichen oder Schwerpunkten initiieren. In dieser Arbeit wird am Beispiel des Schwerp
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Universitat Trier, Veranstaltung: Seminar in Allgemeiner und Spezieller BWL, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende des 20. Jahrhunderts fuhrten der Einsatz neuer Technologien zur Informationsverarbeitung, sowie der Zerfall des Ostblocks in wirtschaftlicher Hinsicht zum heutigen Phanomen der Globalisierung. Globalisierung bedeutet fur Unternehmen wachsende Chancen, jedoch zugleich mehr Wettbewerbsdruck durch weltweite Konkurrenz. Angesichts des gestiegenen Wettbewerbdrucks sahen und sehen sich viele Unternehmen gezwungen, ihre Geschaftsprozesse und Unternehmensstrukturen neu zu organisieren. Dies fuhrte zur Entwicklung vieler neuer Management- und Steuerungsmodelle, von denen die Balanced Scorecard (BSC), die von Robert S. Kaplan und David P. Norton entwickelt wurde, eines der erfolgreichsten ist, da sie traditionelle Ergebniskennzahlen mit zukunftsbezogenen Leistungstreibern erganzt. Auch der offentliche Sektor und hier gerade Hochschulen sehen sich in den letzten Jahren starken Veranderungen ausgesetzt. Fur Hochschulen ist es in Anbetracht steigender Studierendenzahlen und knapper offentlicher Kassen immer schwerer ihren Auftrag - Forschung und Lehre - zu erfullen. Gleichzeitig ist in den vergangenen Monaten in den Medien immer wieder von der Notwendigkeit einer Verbesserung des Bildungsstandortes Deutschland die Rede, da Humankapital die wichtigste Ressource Deutschlands sei. Angesichts dieses Spannungsfelds von einerseits steigenden Anforderungen, andererseits geringeren Mitteln, wachst auf die Hochschulen der Druck, Konkurrenz- und Zukunftsfahigkeit herzustellen, zu sichern und zu verbessern. Die in der Politik diskutierten Losungsansatze, wie bspw. Elite-Universitaten, Studiengebuhren und Hochschulautonomie, sollen vor allem mehr Wettbewerb zwischen Hochschulen bzw. Fachbereichen oder Schwerpunkten initiieren. In dieser Arbeit wird am Beispiel des Schwerp