Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Universitat Kassel, Veranstaltung: Europaischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Moeglichkeit geben sollte, ihre Bucher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Buchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken erganzt. Die Geschaftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung samtlicher Bucher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bucher Google unentgeltlich zur Verfugung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden koennen. Dabei handelt es sich um einen schoepferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der OEffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen gefuhrt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunachst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Eroerterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstoesst. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prufung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den US
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Universitat Kassel, Veranstaltung: Europaischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Moeglichkeit geben sollte, ihre Bucher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Buchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken erganzt. Die Geschaftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung samtlicher Bucher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bucher Google unentgeltlich zur Verfugung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden koennen. Dabei handelt es sich um einen schoepferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der OEffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen gefuhrt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunachst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Eroerterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstoesst. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prufung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den US