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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: De vita beata, de ira, de constantia sapientis, de clementia und nicht zuletzt die Epistulae morales ad Lucilium, sind einige Beispiele von Senecas Werken, die sich alle mit dem Thema der Philosophie beschaftigen und die alle ein Ziel haben: den Menschen zum Besseren zu fuhren. Vor allem die Epistulae morales, die in dieser Arbeit besondere Berucksichtigung finden, stellen Senecas Weisheiten und Prinzipien sehr deutlich in einem Art Lehrzyklus an seinen Adressaten Lucilius dar. Ihm versucht er die Grundsatze stoischer Philosophie naherzubringen. An dieser Stelle fragt man sich, inwiefern Seneca in der Philosophie einen Lehrauftrag sieht, denn in der Vermittlung seiner Ansichten verwendet Seneca durchaus padagogische Mittel. Dies zu untersuchen, wird das Thema der vorliegenden Arbeit sein. Zunachst wird naher untersucht, inwieweit Seneca die UEberbringung seiner philosophischen Ansichten fur notwendig halt, wie er sie rechtfertigt und welche Rolle dabei dem Vermittler, also dem Lehrer zukommt. In einem zusatzlichen Unterkapitel wird auf die Thematik Selbst- und Fremderziehung nach Seneca naher eingegangen, welche Wichtigkeit diesen beiden Formen zukommt und wie beide sich gegenseitig bedingen. In einem zweiten Unterkapitel wird die Frage thematisiert, warum gerade die literarische Form des Briefes dazu besonders geeignet ist, dem Schuler philosophische Grundsatze naherzubringen. Das nachste Kapitel wird sich den Wegen der Erziehung widmen, wie es gelingt ein erfolgreicher Lehrer zu sein, welche Verhaltensweisen man dabei beachten sollte und mit welchen Mitteln man seinen Schuler am besten in der Philosophie unterweist. In einem letzten Kapitel werden die Spruchepiloge in Senecas Briefe naher untersucht. Es wird dargelegt, welche padagogische Funktion diese aufweisen. Daruberhinaus wird
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: De vita beata, de ira, de constantia sapientis, de clementia und nicht zuletzt die Epistulae morales ad Lucilium, sind einige Beispiele von Senecas Werken, die sich alle mit dem Thema der Philosophie beschaftigen und die alle ein Ziel haben: den Menschen zum Besseren zu fuhren. Vor allem die Epistulae morales, die in dieser Arbeit besondere Berucksichtigung finden, stellen Senecas Weisheiten und Prinzipien sehr deutlich in einem Art Lehrzyklus an seinen Adressaten Lucilius dar. Ihm versucht er die Grundsatze stoischer Philosophie naherzubringen. An dieser Stelle fragt man sich, inwiefern Seneca in der Philosophie einen Lehrauftrag sieht, denn in der Vermittlung seiner Ansichten verwendet Seneca durchaus padagogische Mittel. Dies zu untersuchen, wird das Thema der vorliegenden Arbeit sein. Zunachst wird naher untersucht, inwieweit Seneca die UEberbringung seiner philosophischen Ansichten fur notwendig halt, wie er sie rechtfertigt und welche Rolle dabei dem Vermittler, also dem Lehrer zukommt. In einem zusatzlichen Unterkapitel wird auf die Thematik Selbst- und Fremderziehung nach Seneca naher eingegangen, welche Wichtigkeit diesen beiden Formen zukommt und wie beide sich gegenseitig bedingen. In einem zweiten Unterkapitel wird die Frage thematisiert, warum gerade die literarische Form des Briefes dazu besonders geeignet ist, dem Schuler philosophische Grundsatze naherzubringen. Das nachste Kapitel wird sich den Wegen der Erziehung widmen, wie es gelingt ein erfolgreicher Lehrer zu sein, welche Verhaltensweisen man dabei beachten sollte und mit welchen Mitteln man seinen Schuler am besten in der Philosophie unterweist. In einem letzten Kapitel werden die Spruchepiloge in Senecas Briefe naher untersucht. Es wird dargelegt, welche padagogische Funktion diese aufweisen. Daruberhinaus wird