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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Calder ist einer der wichtigsten Innovatoren in der Skulptur des 20. Jahrhunderts. Er machte Bewegung und Farbe zu den Hauptelementen seiner Plastik. Sein Werk ist charakterisiert durch Schlagworte wie UEberschwang, Heiterkeit, Energie aber auch Witz und Humor. Hinzu kommt seine Sensibilitat fur Materialien sowie ein unstillbares Interesse an neuen Gestaltungstechniken. Sein bevorzugtes Material war Metall, welches er direkt bearbeitete durch schneiden, hammern, verbiegen oder zusammensetzen verschiedener Stucke. Er vermied jegliches Modellieren und war sehr sparsam in seinen Mitteln - er verwendete fast ausschliesslich gebogene Drahte und Metallscheiben. Daraus entstanden einfache Formen mit klaren Konturen. Er machte als erster Mobilitat und Veranderlichkeit zu einem asthetischen Leitbild. Vor ihm gab es lediglich theoretische Vorausgriffe der Futuristen bzw. Hange- und Rotationsexperimente von Rodtschenko und Duchamp. Den Aspekt der Mobilitat und Bewegung realisierte er in seinen windgetriebenen Mobiles in zahlreichen Groessen und Formen, mit denen er Weltruhm erlangte. Er gestaltete mobile Skulpturen und wurde zum Pionier und fuhrenden Vertreter der kinetischen Plastik. Parallel dazu entstanden auch statische Plastiken aus verschraubten Metallplatten - die sog. Stabiles . In seiner Spatzeit steigerte er dann sowohl die Mobiles als auch die Stabiles ins Monumentale. Neben diesen beiden Hauptgruppen seines Oeuvres betatigte sich Calder auch als Maler und Illustrator, er fertigte humorvolle Spielzeuge, Schmuck sowie Wandteppiche und Haushaltsgerate und bemalte auch Autos und Flugzeuge. Sein Werk umfasst uber 16.000 Objekte.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander Calder ist einer der wichtigsten Innovatoren in der Skulptur des 20. Jahrhunderts. Er machte Bewegung und Farbe zu den Hauptelementen seiner Plastik. Sein Werk ist charakterisiert durch Schlagworte wie UEberschwang, Heiterkeit, Energie aber auch Witz und Humor. Hinzu kommt seine Sensibilitat fur Materialien sowie ein unstillbares Interesse an neuen Gestaltungstechniken. Sein bevorzugtes Material war Metall, welches er direkt bearbeitete durch schneiden, hammern, verbiegen oder zusammensetzen verschiedener Stucke. Er vermied jegliches Modellieren und war sehr sparsam in seinen Mitteln - er verwendete fast ausschliesslich gebogene Drahte und Metallscheiben. Daraus entstanden einfache Formen mit klaren Konturen. Er machte als erster Mobilitat und Veranderlichkeit zu einem asthetischen Leitbild. Vor ihm gab es lediglich theoretische Vorausgriffe der Futuristen bzw. Hange- und Rotationsexperimente von Rodtschenko und Duchamp. Den Aspekt der Mobilitat und Bewegung realisierte er in seinen windgetriebenen Mobiles in zahlreichen Groessen und Formen, mit denen er Weltruhm erlangte. Er gestaltete mobile Skulpturen und wurde zum Pionier und fuhrenden Vertreter der kinetischen Plastik. Parallel dazu entstanden auch statische Plastiken aus verschraubten Metallplatten - die sog. Stabiles . In seiner Spatzeit steigerte er dann sowohl die Mobiles als auch die Stabiles ins Monumentale. Neben diesen beiden Hauptgruppen seines Oeuvres betatigte sich Calder auch als Maler und Illustrator, er fertigte humorvolle Spielzeuge, Schmuck sowie Wandteppiche und Haushaltsgerate und bemalte auch Autos und Flugzeuge. Sein Werk umfasst uber 16.000 Objekte.