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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der Beschaffung fur ein Unternehmen hat sich in den letzten Jahren, besonders nach der Wirtschaftskriese, stark verandert. Zunehmender Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung, steigende Kundenanforderungen und dynamischere Markte erhoehen kontinuierlich die Anforderungen, die an die Unternehmen gestellt werden. Seit Beginn der 90er Jahre ist ein Trend zu Kooperationen zwischen Unternehmen und Lieferanten erkennbar. Dort wo fruher Einkaufer oder Bestellabwickler tatig waren, dessen klassische Aufgaben darin bestanden Preisverhandlungen zu fuhren, eingehende Lieferungen zu prufen oder zum Abschluss die Rechnungen zu buchen, dort findet sich heute ein Lieferantenmanagement . Unternehmen haben erkannt, dass bei der Auswahl und den Verhandlungen mit Lieferanten nicht nur der Preis im Vordergrund steht, sondern die Bedeutung des Lieferanten fur die gesamte Wertschoepfungskette. Dass Lieferanten, eine hohe Bedeutung fur die Wertschoepfungskette haben, zeigt die Tatsache, dass der Wert, der von der Beschaffung zugekauften Waren, Guter und Leistungen bei durchschnittlich 42 Prozent des Unternehmensumsatzes liegt. Der Zukaufanteil produzierender Unternehmen in Relation zum Umsatz liegt bei etwa 55%, in der Automobilindustrie kann der Anteil sogar bis zu 80% betragen. Modernes Beschaffungsmanagement zeichnet sich daher durch die Etablierung strategischer Partnerschaften und langfristiger Beziehungen mit den besten Lieferanten aus. Es wird auch von einem systematischen Beziehungsmanagement gesprochen, dabei verschieben sich die Einkaufshandlungsfelder von situativ taktisch zu langfristig strategisch . Konsequentes Lieferantenmanagement dient also nicht nur der Kostenoptimierung, sondern soll vielmehr durch gemeinsame Erfolge bei der Qualitat, beim Service, bei Innovationen un
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der Beschaffung fur ein Unternehmen hat sich in den letzten Jahren, besonders nach der Wirtschaftskriese, stark verandert. Zunehmender Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung, steigende Kundenanforderungen und dynamischere Markte erhoehen kontinuierlich die Anforderungen, die an die Unternehmen gestellt werden. Seit Beginn der 90er Jahre ist ein Trend zu Kooperationen zwischen Unternehmen und Lieferanten erkennbar. Dort wo fruher Einkaufer oder Bestellabwickler tatig waren, dessen klassische Aufgaben darin bestanden Preisverhandlungen zu fuhren, eingehende Lieferungen zu prufen oder zum Abschluss die Rechnungen zu buchen, dort findet sich heute ein Lieferantenmanagement . Unternehmen haben erkannt, dass bei der Auswahl und den Verhandlungen mit Lieferanten nicht nur der Preis im Vordergrund steht, sondern die Bedeutung des Lieferanten fur die gesamte Wertschoepfungskette. Dass Lieferanten, eine hohe Bedeutung fur die Wertschoepfungskette haben, zeigt die Tatsache, dass der Wert, der von der Beschaffung zugekauften Waren, Guter und Leistungen bei durchschnittlich 42 Prozent des Unternehmensumsatzes liegt. Der Zukaufanteil produzierender Unternehmen in Relation zum Umsatz liegt bei etwa 55%, in der Automobilindustrie kann der Anteil sogar bis zu 80% betragen. Modernes Beschaffungsmanagement zeichnet sich daher durch die Etablierung strategischer Partnerschaften und langfristiger Beziehungen mit den besten Lieferanten aus. Es wird auch von einem systematischen Beziehungsmanagement gesprochen, dabei verschieben sich die Einkaufshandlungsfelder von situativ taktisch zu langfristig strategisch . Konsequentes Lieferantenmanagement dient also nicht nur der Kostenoptimierung, sondern soll vielmehr durch gemeinsame Erfolge bei der Qualitat, beim Service, bei Innovationen un