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Abstimmungskampagnen um die Abschaffung der Schweizer Armee Herbst 1989
Paperback

Abstimmungskampagnen um die Abschaffung der Schweizer Armee Herbst 1989

$133.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 5.5 (Schweizer Benotung), Universitat Zurich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Forschungsseminar: Kampf um die Schweizer Armee im 20. Jahrhundert. Von der neuen Richtung Ulrich Willes zur GSoA., Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. November 1989 fand die Abstimmung zur GSoA-Initiative betreffend einer Abschaffung der Armee statt. Der Name der Initiative lautete: Fur eine Schweiz ohne Armee und fur eine umfassende Friedenspolitik. Wie bei jeder Abstimmung wurden sowohl von der Pro- als auch von der Contraseite zahlreiche Argumente bereitgelegt. Diese wurden nicht nur in schriftlicher und verbaler Form prasentiert, sondern auch mit Plakaten und Symbolen kreativ und einpragsam an das Schweizer Stimmvolk gerichtet. Diese Arbeit ist in zwei Teile gegliedert, wobei im ersten untersucht wird, wie die Argumentation der beiden Seiten aufgebaut war. Welche Begrundungen hatten die Armeebefurworter und -gegner, um dass Stimmvolk dazu zu animieren, fur ihr jeweiliges Ziel zu stimmen? Gerade bei der GSoA ist es spannend zu sehen, ob und wo schon Argumente fruherer Diskussionen mit dem Kontext der Armeeabschaffung aufgegriffen, und wo neue Begrundungen entwickelt wurden. In diesem Bezug ist besonders interessant, dass sich im Jahr 1989 der Kalte Krieg dem Ende neigte und dass dies eine Moeglichkeit war die Argumente auf beiden Seiten anzupassen (die Armeegegner bzw. die GSoA konnten das als Vorwand zur Abschaffung nehmen, die Armeebefurworter mussten darauf reagieren). Ob und wie diese Anpassung der Argumentation stattfand, soll ein Teil der Arbeit werden. Da Abstimmungen nicht nur mit Ratio gewonnen und verloren werden, sondern auch uber Emotionen, soll im zweiten Teil der Arbeit dieser Aspekt analysiert werden. Die Emotionen werden stark in bildlicher Form mit Plakaten, Abziehbildern und ahnlichen medialen Formen angesprochen. Diese Bilder sollen e

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 November 2012
Pages
44
ISBN
9783656300540

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 5.5 (Schweizer Benotung), Universitat Zurich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Forschungsseminar: Kampf um die Schweizer Armee im 20. Jahrhundert. Von der neuen Richtung Ulrich Willes zur GSoA., Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. November 1989 fand die Abstimmung zur GSoA-Initiative betreffend einer Abschaffung der Armee statt. Der Name der Initiative lautete: Fur eine Schweiz ohne Armee und fur eine umfassende Friedenspolitik. Wie bei jeder Abstimmung wurden sowohl von der Pro- als auch von der Contraseite zahlreiche Argumente bereitgelegt. Diese wurden nicht nur in schriftlicher und verbaler Form prasentiert, sondern auch mit Plakaten und Symbolen kreativ und einpragsam an das Schweizer Stimmvolk gerichtet. Diese Arbeit ist in zwei Teile gegliedert, wobei im ersten untersucht wird, wie die Argumentation der beiden Seiten aufgebaut war. Welche Begrundungen hatten die Armeebefurworter und -gegner, um dass Stimmvolk dazu zu animieren, fur ihr jeweiliges Ziel zu stimmen? Gerade bei der GSoA ist es spannend zu sehen, ob und wo schon Argumente fruherer Diskussionen mit dem Kontext der Armeeabschaffung aufgegriffen, und wo neue Begrundungen entwickelt wurden. In diesem Bezug ist besonders interessant, dass sich im Jahr 1989 der Kalte Krieg dem Ende neigte und dass dies eine Moeglichkeit war die Argumente auf beiden Seiten anzupassen (die Armeegegner bzw. die GSoA konnten das als Vorwand zur Abschaffung nehmen, die Armeebefurworter mussten darauf reagieren). Ob und wie diese Anpassung der Argumentation stattfand, soll ein Teil der Arbeit werden. Da Abstimmungen nicht nur mit Ratio gewonnen und verloren werden, sondern auch uber Emotionen, soll im zweiten Teil der Arbeit dieser Aspekt analysiert werden. Die Emotionen werden stark in bildlicher Form mit Plakaten, Abziehbildern und ahnlichen medialen Formen angesprochen. Diese Bilder sollen e

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Paperback
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Grin Publishing
Date
24 November 2012
Pages
44
ISBN
9783656300540