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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,0, Universitat Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Integration von Kindern und Jugendlichen mit seelischen Stoerungen/Behinderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen allgemeinen UEberblick uber die Bindungsstoerungen des Kindesalters nach ICD-10 geben. Wir unterscheiden zwei Varianten der kindlichen Bindungsstoerung, F94.1 Reaktive Bindungsstoerung des Kindesalters und F94.2 Bindungsstoerung des Kindesalters mit Enthemmung. Im weiteren Verlauf werde ich vorstellen, welche Leitsymptome nach ICD-10 fur diese beiden Formen festgestellt wurden. Ich werde einen UEberblick uber die Pravalenz der Stoerung in Deutschland geben und moegliche Komorbiditaten benennen. Weiterhin stelle ich ein Ursachenmodell vor, das Aufschluss daruber gibt, inwiefern sich eine Bindungsstoerung im Kindesalter entwickeln kann. Ausserdem gehe ich kurz auf den diagnostischen Prozess und die Behandlungsmoeglichkeiten ein. Den Themen Bindungsqualitat in der Eltern-Kind-Beziehung, und Entwicklung bzw. die Auswirkungen der Nichtentwicklung des Urvertrauens innerhalb der ersten zwei Lebensjahre haben in letzter Vergangenheit an Bedeutung gewonnen. Immer wieder wird deutlich wie massgeblich das nahe Umfeld des Kindes (d.h. Eltern, Geschwister, Grosseltern) fur ein adaquates Heranreifen des Kindes sind. Es wird behauptet, dass ein schwach ausgepragtes bis nicht vorhandenes Urvertrauen Bindungsstoerungen hervorrufe und Menschen mit einer derartigen Disposition im Verhalten weder empathisch noch sonst beziehungsfahig seien. Eine sehr starke These, die allerdings empirisch noch sehr durftig gesichert werden konnte. Gerade deshalb lohnt es sich, der Entstehung von Bindungsstoerungen im Kindesalter auf den Grund zu gehen. Hierzu nun ein Rundumblick, mit Querverweisen zur weiteren Beschaftigung mit dem Thema.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,0, Universitat Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Integration von Kindern und Jugendlichen mit seelischen Stoerungen/Behinderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen allgemeinen UEberblick uber die Bindungsstoerungen des Kindesalters nach ICD-10 geben. Wir unterscheiden zwei Varianten der kindlichen Bindungsstoerung, F94.1 Reaktive Bindungsstoerung des Kindesalters und F94.2 Bindungsstoerung des Kindesalters mit Enthemmung. Im weiteren Verlauf werde ich vorstellen, welche Leitsymptome nach ICD-10 fur diese beiden Formen festgestellt wurden. Ich werde einen UEberblick uber die Pravalenz der Stoerung in Deutschland geben und moegliche Komorbiditaten benennen. Weiterhin stelle ich ein Ursachenmodell vor, das Aufschluss daruber gibt, inwiefern sich eine Bindungsstoerung im Kindesalter entwickeln kann. Ausserdem gehe ich kurz auf den diagnostischen Prozess und die Behandlungsmoeglichkeiten ein. Den Themen Bindungsqualitat in der Eltern-Kind-Beziehung, und Entwicklung bzw. die Auswirkungen der Nichtentwicklung des Urvertrauens innerhalb der ersten zwei Lebensjahre haben in letzter Vergangenheit an Bedeutung gewonnen. Immer wieder wird deutlich wie massgeblich das nahe Umfeld des Kindes (d.h. Eltern, Geschwister, Grosseltern) fur ein adaquates Heranreifen des Kindes sind. Es wird behauptet, dass ein schwach ausgepragtes bis nicht vorhandenes Urvertrauen Bindungsstoerungen hervorrufe und Menschen mit einer derartigen Disposition im Verhalten weder empathisch noch sonst beziehungsfahig seien. Eine sehr starke These, die allerdings empirisch noch sehr durftig gesichert werden konnte. Gerade deshalb lohnt es sich, der Entstehung von Bindungsstoerungen im Kindesalter auf den Grund zu gehen. Hierzu nun ein Rundumblick, mit Querverweisen zur weiteren Beschaftigung mit dem Thema.