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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Politische Public Relations/Wahlkampfkommunikation, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird das Verhaltnis zwischen dem dritten Kanzlers der Bundesrepublik Deutschland, Kurt-Georg Kiesinger, und den Medien naher betrachtet. In Anbetracht der bislang recht dunnen wissenschaftlichen Aufarbeitung des Themenfeldes und dem begrenzten Umfang dieser Arbeit, werden neben dem allgemeinen Uberblick, einige als exemplarisch geltende Aspekte naher untersucht. Zunachst wird nachfolgend ein kurzer biografischer Uberblick uber die Person Kiesinger gegeben. Danach wendet sich die Arbeit der ersten Begegnung des werdenden Kanzlers Kiesinger mit Medien zu: Der Thematisierung der NS-Vergangenheit Kiesingers in der Presse. Der zweite Schwerpunkt der Arbeit soll im Umgang Kiesingers mit den Medien wahrend der Studentenproteste 1968 liegen. Im letzten Kapitel beschaftigt sich die Arbeit kurz mit dem Verhaltnis zwischen den Medien und der Grossen Koalition. Aufgrund der bereits erwahnten dunnen Literaturlage wird sich die Arbeit sehr stark auf Zeitungsartikel aus den besagten Zeitraumen beziehen.(1) […] _____ 1 Zeitungsartikel in Kopie zur Verfugung gestellt durch das Bundespresse- und Informationsamt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Politische Public Relations/Wahlkampfkommunikation, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird das Verhaltnis zwischen dem dritten Kanzlers der Bundesrepublik Deutschland, Kurt-Georg Kiesinger, und den Medien naher betrachtet. In Anbetracht der bislang recht dunnen wissenschaftlichen Aufarbeitung des Themenfeldes und dem begrenzten Umfang dieser Arbeit, werden neben dem allgemeinen Uberblick, einige als exemplarisch geltende Aspekte naher untersucht. Zunachst wird nachfolgend ein kurzer biografischer Uberblick uber die Person Kiesinger gegeben. Danach wendet sich die Arbeit der ersten Begegnung des werdenden Kanzlers Kiesinger mit Medien zu: Der Thematisierung der NS-Vergangenheit Kiesingers in der Presse. Der zweite Schwerpunkt der Arbeit soll im Umgang Kiesingers mit den Medien wahrend der Studentenproteste 1968 liegen. Im letzten Kapitel beschaftigt sich die Arbeit kurz mit dem Verhaltnis zwischen den Medien und der Grossen Koalition. Aufgrund der bereits erwahnten dunnen Literaturlage wird sich die Arbeit sehr stark auf Zeitungsartikel aus den besagten Zeitraumen beziehen.(1) […] _____ 1 Zeitungsartikel in Kopie zur Verfugung gestellt durch das Bundespresse- und Informationsamt