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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle […], erwiderte er, dass es seine Absicht sei einmal ein grosser Kunstler zu werden . Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie Hitler uberliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf Hitlers zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts sturzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er fur sich lange eine Karriere als Kunstler geplant hatte. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass fur Hitler Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es fur den Historiker gefahrlich ware, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexitat dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte Hitlers und sein Kunstverstandnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Damit dies gelingt, wird zunachst auf die Biographie Hitlers eingegangen. Die Kindheit des spateren Fuhrers und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Persoenlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Kunstler und die Frage, ob und wie diese Umstande eine Auswirkung auf seine spatere Kunst- und Kulturpolitik hatten. Es schliesst sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der Psycho-History angefugt wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverstandnis Hitlers anhand von Architektur, Musik und Malerei naher beleuchtet, bevor Entartete Kunst und Sonderauftrag Linz als Phanom
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle […], erwiderte er, dass es seine Absicht sei einmal ein grosser Kunstler zu werden . Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie Hitler uberliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf Hitlers zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts sturzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er fur sich lange eine Karriere als Kunstler geplant hatte. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass fur Hitler Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es fur den Historiker gefahrlich ware, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexitat dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte Hitlers und sein Kunstverstandnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Damit dies gelingt, wird zunachst auf die Biographie Hitlers eingegangen. Die Kindheit des spateren Fuhrers und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Persoenlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Kunstler und die Frage, ob und wie diese Umstande eine Auswirkung auf seine spatere Kunst- und Kulturpolitik hatten. Es schliesst sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der Psycho-History angefugt wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverstandnis Hitlers anhand von Architektur, Musik und Malerei naher beleuchtet, bevor Entartete Kunst und Sonderauftrag Linz als Phanom