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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, AMD Akademie Mode & Design GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Waren und Dienstleistungen durch private Personen lasst sich - wenn man von einem ausreichenden Angebot ausgeht - im Wesentlichen aus vier Groessen erklaren: dem verfugbaren Netto-Haushaltseinkommen, der Anzahl der Personen im Haushalt, der Sparneigung und der Konsumneigung. Letztere kann als objektive Messgroesse und als subjektive Disposition interpretiert werden. Es lasst sich zeigen, dass die Konsumneigung zu einem bestimmten Produkt mit dem Haushaltseinkommen, der Haushaltsgroesse und der Sparneigung sowie im Kontext aller Konsumausgaben eines Haushaltes variiert. Hierbei lassen sich Guter der Grundversorgung von luxusaffinen Gutern unterscheiden, fur die jeweils unterschiedliche Verteilungen des Konsums nach Haushaltsgroesse und Haushaltseinkommen gelten. Wahrend es bei luxusaffinen Gutern (Urlaub, Freizeit, Kultur und Bildung) erwartungsgemass eine starkere Ungleichverteilung im Konsum gibt, gilt das nicht in gleichem Masse fur Guter der Grundversorgung (Lebensmittel, Gesundheit, Telekommunikation, Koerperpflege und Bekleidung). Interessant ist, dass sich die Nachfrage nach einen modeaffinen Gut wie Bekleidung so verhalt wie die Nachfrage nach Gutern der Grundversorgung, d.h. - bei einer relativ geringen gesamtwirtschaftlichen Bedeutung - stark von Haushaltsgroesse, Haushaltseinkommen und Sparneigung abhangt (wobei letztere mit dem Haushaltseinkommen variiert). 50% bis 60% der Nachfrage werden dabei von Single-Haushalten und Besserverdienenden verantwortet.
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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, AMD Akademie Mode & Design GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Waren und Dienstleistungen durch private Personen lasst sich - wenn man von einem ausreichenden Angebot ausgeht - im Wesentlichen aus vier Groessen erklaren: dem verfugbaren Netto-Haushaltseinkommen, der Anzahl der Personen im Haushalt, der Sparneigung und der Konsumneigung. Letztere kann als objektive Messgroesse und als subjektive Disposition interpretiert werden. Es lasst sich zeigen, dass die Konsumneigung zu einem bestimmten Produkt mit dem Haushaltseinkommen, der Haushaltsgroesse und der Sparneigung sowie im Kontext aller Konsumausgaben eines Haushaltes variiert. Hierbei lassen sich Guter der Grundversorgung von luxusaffinen Gutern unterscheiden, fur die jeweils unterschiedliche Verteilungen des Konsums nach Haushaltsgroesse und Haushaltseinkommen gelten. Wahrend es bei luxusaffinen Gutern (Urlaub, Freizeit, Kultur und Bildung) erwartungsgemass eine starkere Ungleichverteilung im Konsum gibt, gilt das nicht in gleichem Masse fur Guter der Grundversorgung (Lebensmittel, Gesundheit, Telekommunikation, Koerperpflege und Bekleidung). Interessant ist, dass sich die Nachfrage nach einen modeaffinen Gut wie Bekleidung so verhalt wie die Nachfrage nach Gutern der Grundversorgung, d.h. - bei einer relativ geringen gesamtwirtschaftlichen Bedeutung - stark von Haushaltsgroesse, Haushaltseinkommen und Sparneigung abhangt (wobei letztere mit dem Haushaltseinkommen variiert). 50% bis 60% der Nachfrage werden dabei von Single-Haushalten und Besserverdienenden verantwortet.