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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sudosteuropa, Balkan, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Gesellschaftswissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: HS: Wem gehoert das kaspische OEL?, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Vorbemerkungen/ Zielstellung: Die Turkei vor den Toren Europas Einst war das Territorium der heutigen Turkei der Ausgangspunkt fur die in die Geschichte eingegangene Seidenstrasse , die die Reichtumer des inneren und oestlichen Asiens an Europa vermittelte. Zu Anbeginn des neuen Jahrhunderts, insbesondere nach den brisanten Ereignissen des 11. September 2001 in New York und Washington, die ihre unmittelbaren, langfristigen sowohl politischen als auch militarisch- strategischen Auswirkungen fur den Nahen Osten, den Persischen Golf sowie fur die hier naher zu betrachtende Kaukasus- Region schnell gezeigt haben, hat die Turkei eine ganz neue Bedeutung gewonnen, da sie am Kreuzungspunkt der wichtigsten Exportrouten fur Erdoel und Erdgas aus dem kaspisch - zentralasiatischen Raum nach Europa liegt . Im Kaukasus und in Mittelasien kommen Europa und die Turkei als neue Ordnungsfaktoren in Frage und beginnen auch langsam, diese Rolle auszufullen. Doch wie weit ist die Neue Weltordnung in Mittelasien und im Kaukasus nach rund zehn Jahren entwickelt? Welche konkreten Herausforderungen und Probleme ergeben sich hieraus fur die Turkei und die EU? Hieruber sollen die folgenden Ausfuhrungen einer Hausarbeit im Fachbereich der Politikwissenschaft einen ersten UEberblick geben, dem daher vor allen Dingen der Fokus auf dieser kunftig neuen Rolle der Turkei als Erben des Osmanischen Reichs in Zentralasien bzw. am Kaspischen Meer zugrunde liegen soll. Jedenfalls halten wir an dieser Stelle schon eines fest: Die Turkei hat sich nachdrucklich fur den Bau der Erdoel-Leitung Baku (Aserbaidschan)- Tiflis (Georgien)- Ceyhan (Turkei) eingesetzt. Bereits Staatsprasident Ahmet Sezer, ein Vorganger des
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sudosteuropa, Balkan, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Gesellschaftswissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: HS: Wem gehoert das kaspische OEL?, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Vorbemerkungen/ Zielstellung: Die Turkei vor den Toren Europas Einst war das Territorium der heutigen Turkei der Ausgangspunkt fur die in die Geschichte eingegangene Seidenstrasse , die die Reichtumer des inneren und oestlichen Asiens an Europa vermittelte. Zu Anbeginn des neuen Jahrhunderts, insbesondere nach den brisanten Ereignissen des 11. September 2001 in New York und Washington, die ihre unmittelbaren, langfristigen sowohl politischen als auch militarisch- strategischen Auswirkungen fur den Nahen Osten, den Persischen Golf sowie fur die hier naher zu betrachtende Kaukasus- Region schnell gezeigt haben, hat die Turkei eine ganz neue Bedeutung gewonnen, da sie am Kreuzungspunkt der wichtigsten Exportrouten fur Erdoel und Erdgas aus dem kaspisch - zentralasiatischen Raum nach Europa liegt . Im Kaukasus und in Mittelasien kommen Europa und die Turkei als neue Ordnungsfaktoren in Frage und beginnen auch langsam, diese Rolle auszufullen. Doch wie weit ist die Neue Weltordnung in Mittelasien und im Kaukasus nach rund zehn Jahren entwickelt? Welche konkreten Herausforderungen und Probleme ergeben sich hieraus fur die Turkei und die EU? Hieruber sollen die folgenden Ausfuhrungen einer Hausarbeit im Fachbereich der Politikwissenschaft einen ersten UEberblick geben, dem daher vor allen Dingen der Fokus auf dieser kunftig neuen Rolle der Turkei als Erben des Osmanischen Reichs in Zentralasien bzw. am Kaspischen Meer zugrunde liegen soll. Jedenfalls halten wir an dieser Stelle schon eines fest: Die Turkei hat sich nachdrucklich fur den Bau der Erdoel-Leitung Baku (Aserbaidschan)- Tiflis (Georgien)- Ceyhan (Turkei) eingesetzt. Bereits Staatsprasident Ahmet Sezer, ein Vorganger des