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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Universitat Hamburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Frederic Bastiat: Was man sieht und was man nicht sieht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der deutsche Sozialstaat im Lichte eines klassisch liberalen Gerechtigkeitsverstandnisses untersucht werden. Als Grundlage dieser Untersuchung dienen die Werke des franzoesischen OEkonomen und Philosophen Claude-Frederic Bastiat der Zeit seines Lebens gluhender Verfechter eines konsequenten Wirtschaftsliberalismus war. Als geistiger und politischer Fuhrer der franzoesischen Freihandelsbewegung, vertrat er die Idee eines laissez-faire-Staates, dessen einzige Aufgabe der Schutz individueller Naturrechte sein sollte. Bastiats Gerechtigkeitsperspektive sollen im Folgenden aus der Betrachtung seiner Essays, Das Gesetz , Der Staat , und Gerechtigkeit und Bruderlichkeit entwickelt und dargestellt werden. Es soll dabei gezeigt werden wie Bastiat aus der Betrachtung des Gesetzes und des Staates Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit definiert. Mit Bastiats Gerechtigkeitsperspektive soll in einem zweiten Schritt der deutsche Sozialstaat in seiner derzeitigen Form untersucht werden. Dazu wird auf die Herleitung und die Inhalte des Begriffs, Sozialstaat’ eingegangen, ehe zwei seiner markantesten Merkmale, die Sozialhilfe und die Sozialversicherung, naher betrachtet werden. Im Anschluss soll dann beurteilt werden, inwiefern diese Merkmale aus Bastiats Gerechtigkeitsperspektive als gerecht oder ungerecht bezeichnet werden koennen. Den Schluss dieser Arbeit bildet eine Kritik am methodischen Vorgehen, sowie eine kurze Betrachtung der Rechtmassigkeit sozialstaatlicher Interventionen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Universitat Hamburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Frederic Bastiat: Was man sieht und was man nicht sieht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der deutsche Sozialstaat im Lichte eines klassisch liberalen Gerechtigkeitsverstandnisses untersucht werden. Als Grundlage dieser Untersuchung dienen die Werke des franzoesischen OEkonomen und Philosophen Claude-Frederic Bastiat der Zeit seines Lebens gluhender Verfechter eines konsequenten Wirtschaftsliberalismus war. Als geistiger und politischer Fuhrer der franzoesischen Freihandelsbewegung, vertrat er die Idee eines laissez-faire-Staates, dessen einzige Aufgabe der Schutz individueller Naturrechte sein sollte. Bastiats Gerechtigkeitsperspektive sollen im Folgenden aus der Betrachtung seiner Essays, Das Gesetz , Der Staat , und Gerechtigkeit und Bruderlichkeit entwickelt und dargestellt werden. Es soll dabei gezeigt werden wie Bastiat aus der Betrachtung des Gesetzes und des Staates Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit definiert. Mit Bastiats Gerechtigkeitsperspektive soll in einem zweiten Schritt der deutsche Sozialstaat in seiner derzeitigen Form untersucht werden. Dazu wird auf die Herleitung und die Inhalte des Begriffs, Sozialstaat’ eingegangen, ehe zwei seiner markantesten Merkmale, die Sozialhilfe und die Sozialversicherung, naher betrachtet werden. Im Anschluss soll dann beurteilt werden, inwiefern diese Merkmale aus Bastiats Gerechtigkeitsperspektive als gerecht oder ungerecht bezeichnet werden koennen. Den Schluss dieser Arbeit bildet eine Kritik am methodischen Vorgehen, sowie eine kurze Betrachtung der Rechtmassigkeit sozialstaatlicher Interventionen.