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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 6,0 (= hervorragend), Universitat Zurich (ISPM), Veranstaltung: Gesundheitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder von Muttern, die wahrend der Schwangerschaft geraucht hatten, haben u.a. ein um 10 bis 20 Prozent hoeheres Risiko, Finger- und Zehenanomalien oder einen Herzfehler zu entwickeln. Rauchen in der Schwangerschaft verursacht funfzehn Prozent aller Fruhgeburten und 20 bis 30 Prozent aller Falle von geringem Geburtsgewicht. Der Prozentsatz der Mutter, die wahrend der Schwangerschaft rauchen, lag in einer deutschen Studie aus dem Jahr 2008 bei 37,4%. Aus rechtlicher Sicht stellen sich daher die folgenden Fragen: - Haben ungeborene Kinder ein Recht auf koerperliche und geistige Unversehrtheit? - Haben ungeborene Kinder ein Recht auf Gesundheit? - Wenn ja: Darf das Recht der persoenlichen Freiheit einer werdenden Mutter gegen das Recht des ungeborenen Kindes auf koerperliche und geistige Unversehrtheit bzw. auf Gesundheit abgewogen werden? - Und: Darf man schwangeren Frauen zum Schutz der Gesundheit ihres ungeborenen Kindes das Rauchen verbieten? Die vorliegende Arbeit untersucht diese Fragen am Beispiel der rechtlichen Lage im Kanton Basel-Stadt (Schweiz). Sie berucksicht dabei nicht nur die Gesetzeslage in der Schweiz, sondern auch internatinales Recht wie die UN-Kinderrechtskonvention, die Allgemeine Erklarung der Menschenrechte und die Charta der Grundrechte der Europaischen Union.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 6,0 (= hervorragend), Universitat Zurich (ISPM), Veranstaltung: Gesundheitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder von Muttern, die wahrend der Schwangerschaft geraucht hatten, haben u.a. ein um 10 bis 20 Prozent hoeheres Risiko, Finger- und Zehenanomalien oder einen Herzfehler zu entwickeln. Rauchen in der Schwangerschaft verursacht funfzehn Prozent aller Fruhgeburten und 20 bis 30 Prozent aller Falle von geringem Geburtsgewicht. Der Prozentsatz der Mutter, die wahrend der Schwangerschaft rauchen, lag in einer deutschen Studie aus dem Jahr 2008 bei 37,4%. Aus rechtlicher Sicht stellen sich daher die folgenden Fragen: - Haben ungeborene Kinder ein Recht auf koerperliche und geistige Unversehrtheit? - Haben ungeborene Kinder ein Recht auf Gesundheit? - Wenn ja: Darf das Recht der persoenlichen Freiheit einer werdenden Mutter gegen das Recht des ungeborenen Kindes auf koerperliche und geistige Unversehrtheit bzw. auf Gesundheit abgewogen werden? - Und: Darf man schwangeren Frauen zum Schutz der Gesundheit ihres ungeborenen Kindes das Rauchen verbieten? Die vorliegende Arbeit untersucht diese Fragen am Beispiel der rechtlichen Lage im Kanton Basel-Stadt (Schweiz). Sie berucksicht dabei nicht nur die Gesetzeslage in der Schweiz, sondern auch internatinales Recht wie die UN-Kinderrechtskonvention, die Allgemeine Erklarung der Menschenrechte und die Charta der Grundrechte der Europaischen Union.