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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg, Veranstaltung: Handwerk als Trager der Sozial- und Wirtschaftsordnung von der Fruhen Neuzeit bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere heutige Arbeitswelt ist gepragt von Veranderungen durch neue Technologien im Zuge der dritten Industriellen Revolution . Dieser rasche Strukturwandel ist der Grund fur ein verstarktes Nachdenken uber historische Formen von Arbeit, lange bevor der erste Computer entwickelt wurde. Wahrend der Industrialismuskritik in den siebziger Jahren ist das alte Handwerk , als Relikt vergangener Zeiten, wieder ins Blickfeld der Forschung geruckt und zum Gegenstand der modernen Geschichtswissenschaft in Deutschland geworden. Auch diese Arbeit befasst sich mit der Thematik des alten Handwerks und geht speziell auf den Berufsstand der Weber ein. Hierbei wurden verschiedenste Monographien, Sammelbande und Lexika zur umfassenden Literaturrecherche zu Rate gezogen, um einen moeglichst ausgewogenen UEberblick zu erhalten. Beispielsweise kam es zur Lekture von Aufsatzen, die sich mit den verschiedenen bedeutenden Leinenregionen im deutschen Reich auseinandersetzen, da nur so die unterschiedliche Entwicklung der jeweiligen Bereiche wahrend der Industrialisierung nachvollzogen werden kann. Des Weiteren war es wichtig, die Grundelemente der Arbeits- und Lebensweise des alten Handwerks , wie kleinbetriebliche Produktion in dezentralen Betriebsstatten, oder die Mitarbeit des rechtlich und wirtschaftlich selbstandigen Meisters, als handwerksubergreifende Gemeinsamkeiten zu begreifen. Charakteristisch fur das Handwerk bis ins 19. Jahrhundert, war die Begrenzung von Groesse und Produktivitat der Betriebe durch Zunft oder Handwerkerbunde. Doch wie lasst sich Handwerk allgemein definieren? Grundsatzlich beruht handwerkliche Produktion auf Handfertigkeit und individuelle
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg, Veranstaltung: Handwerk als Trager der Sozial- und Wirtschaftsordnung von der Fruhen Neuzeit bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere heutige Arbeitswelt ist gepragt von Veranderungen durch neue Technologien im Zuge der dritten Industriellen Revolution . Dieser rasche Strukturwandel ist der Grund fur ein verstarktes Nachdenken uber historische Formen von Arbeit, lange bevor der erste Computer entwickelt wurde. Wahrend der Industrialismuskritik in den siebziger Jahren ist das alte Handwerk , als Relikt vergangener Zeiten, wieder ins Blickfeld der Forschung geruckt und zum Gegenstand der modernen Geschichtswissenschaft in Deutschland geworden. Auch diese Arbeit befasst sich mit der Thematik des alten Handwerks und geht speziell auf den Berufsstand der Weber ein. Hierbei wurden verschiedenste Monographien, Sammelbande und Lexika zur umfassenden Literaturrecherche zu Rate gezogen, um einen moeglichst ausgewogenen UEberblick zu erhalten. Beispielsweise kam es zur Lekture von Aufsatzen, die sich mit den verschiedenen bedeutenden Leinenregionen im deutschen Reich auseinandersetzen, da nur so die unterschiedliche Entwicklung der jeweiligen Bereiche wahrend der Industrialisierung nachvollzogen werden kann. Des Weiteren war es wichtig, die Grundelemente der Arbeits- und Lebensweise des alten Handwerks , wie kleinbetriebliche Produktion in dezentralen Betriebsstatten, oder die Mitarbeit des rechtlich und wirtschaftlich selbstandigen Meisters, als handwerksubergreifende Gemeinsamkeiten zu begreifen. Charakteristisch fur das Handwerk bis ins 19. Jahrhundert, war die Begrenzung von Groesse und Produktivitat der Betriebe durch Zunft oder Handwerkerbunde. Doch wie lasst sich Handwerk allgemein definieren? Grundsatzlich beruht handwerkliche Produktion auf Handfertigkeit und individuelle