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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Umweltoekonomie, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur Soziologie und Volkswirtschaft), Veranstaltung: Ausgewahlte Problemfelder der Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit gibt es Programme zur Herstellung von Kraftstoffen auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Politische Massnahmen, wie Subventionen und Zoelle, schufen einen stark wachsenden Markt fur Agrartreibstoffe. Nach der Nahrungsmittelkrise im Jahr 2008, wurden aber eben dieser Markt und damit alle Beweggrunde zur Schaffung desselben in Frage gestellt. Bezug nehmend auf diesen Diskurs wird nachfolgend die aktuelle Quellenlage betrachtet, um anschliessend Argumente fur und gegen die Herstellung von Biotreibstoffen insbesondere vor dem Hintergrund einer unsicheren Nahrungsversorgung gegeneinander abzuwagen. Dabei werden insbesondere die oekologischen, oekonomischen und strukturellen Aspekte sowie Auswirkungen auf den globalen Nahrungsmittelmarkt betrachtet. Die Pionierrolle Brasiliens in der Ethanol-Produktion verdeutlicht die Komplexitat des Themas, bei dem klimatische, (sicherheits-)politische, geografische, demografische, aber insbesondere auch wirtschaftliche Aspekte eine Rolle spielen. Die Verbindung des Agrarkraftstoffmarktes mit Nahrungsmittelsicherheit wird unter besonderer Berucksichtigung der globalen Nahrungsmittelpreisentwicklung erlautert. Abschliessend wird zur Frage von Sinn und Effektivitat von Subventionen Stellung bezogen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Umweltoekonomie, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur Soziologie und Volkswirtschaft), Veranstaltung: Ausgewahlte Problemfelder der Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit gibt es Programme zur Herstellung von Kraftstoffen auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Politische Massnahmen, wie Subventionen und Zoelle, schufen einen stark wachsenden Markt fur Agrartreibstoffe. Nach der Nahrungsmittelkrise im Jahr 2008, wurden aber eben dieser Markt und damit alle Beweggrunde zur Schaffung desselben in Frage gestellt. Bezug nehmend auf diesen Diskurs wird nachfolgend die aktuelle Quellenlage betrachtet, um anschliessend Argumente fur und gegen die Herstellung von Biotreibstoffen insbesondere vor dem Hintergrund einer unsicheren Nahrungsversorgung gegeneinander abzuwagen. Dabei werden insbesondere die oekologischen, oekonomischen und strukturellen Aspekte sowie Auswirkungen auf den globalen Nahrungsmittelmarkt betrachtet. Die Pionierrolle Brasiliens in der Ethanol-Produktion verdeutlicht die Komplexitat des Themas, bei dem klimatische, (sicherheits-)politische, geografische, demografische, aber insbesondere auch wirtschaftliche Aspekte eine Rolle spielen. Die Verbindung des Agrarkraftstoffmarktes mit Nahrungsmittelsicherheit wird unter besonderer Berucksichtigung der globalen Nahrungsmittelpreisentwicklung erlautert. Abschliessend wird zur Frage von Sinn und Effektivitat von Subventionen Stellung bezogen.