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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig (Institut fur Medienforschung), Veranstaltung: Affen. Eine mediale Zoologie., Sprache: Deutsch, Abstract: “Why am I in this movie so much?” Mit diesem Satz steigt Dian Fossey, gespielt von Sigourney Weaver im Film “Gorillas im Nebel”, in einer Szene ein, in der sie zusammen mit dem Fotografen Bob Campbell in der Badewanne den Film sieht, den er uber sie gedreht hat. Diese Frage ist mageblich fur die vorliegende Arbeit. So trifft sie doch genau den Nerv, mit der sich die weiblichen Primatologen der 1960er Jahre auseinandersetzen mussten. Eine Frage wird deshalb sein, weshalb in den Dokumentationen und Filmen, speziell uber die Primatologin Dian Fossey, die Person im Vordergrund stand und weniger ihre wissenschaftliche Arbeit und die Ergebnisse mit den Berggorillas in Ruanda. Mit dem steigenden Bekanntheitsgrad der weiblichen Wissenschaftlerin im Feld der Primatologie setzt auch die Auseinandersetzung zwischen den Geschlechtern ein. Warum also Frauen statt Manner nach Afrika zur Erforschung der Primaten geschickt wurden, wird ebenfalls kurz zur Sprache kommen. Zudem setzt in den 1960er Jahren der Einsatz der Filmkamera vermehrt in der Primatologie ein, weshalb zu klaren ist, welchen Stellenwert das Medium in der Wissenschaft im Allgemeinen, aber vor allem auch in der Primatologie und speziell im Film “Gorillas im Nebel” Einzug findet. Als Ausgangspunkt wird der Aufsatz von Vinzenz Hediger dienen, der sich mit der Frage auseinandersetzt, “ob und inwiefern Filme zur Strukturierung des Feldes der Primatologie immer schon beigetragen haben.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig (Institut fur Medienforschung), Veranstaltung: Affen. Eine mediale Zoologie., Sprache: Deutsch, Abstract: “Why am I in this movie so much?” Mit diesem Satz steigt Dian Fossey, gespielt von Sigourney Weaver im Film “Gorillas im Nebel”, in einer Szene ein, in der sie zusammen mit dem Fotografen Bob Campbell in der Badewanne den Film sieht, den er uber sie gedreht hat. Diese Frage ist mageblich fur die vorliegende Arbeit. So trifft sie doch genau den Nerv, mit der sich die weiblichen Primatologen der 1960er Jahre auseinandersetzen mussten. Eine Frage wird deshalb sein, weshalb in den Dokumentationen und Filmen, speziell uber die Primatologin Dian Fossey, die Person im Vordergrund stand und weniger ihre wissenschaftliche Arbeit und die Ergebnisse mit den Berggorillas in Ruanda. Mit dem steigenden Bekanntheitsgrad der weiblichen Wissenschaftlerin im Feld der Primatologie setzt auch die Auseinandersetzung zwischen den Geschlechtern ein. Warum also Frauen statt Manner nach Afrika zur Erforschung der Primaten geschickt wurden, wird ebenfalls kurz zur Sprache kommen. Zudem setzt in den 1960er Jahren der Einsatz der Filmkamera vermehrt in der Primatologie ein, weshalb zu klaren ist, welchen Stellenwert das Medium in der Wissenschaft im Allgemeinen, aber vor allem auch in der Primatologie und speziell im Film “Gorillas im Nebel” Einzug findet. Als Ausgangspunkt wird der Aufsatz von Vinzenz Hediger dienen, der sich mit der Frage auseinandersetzt, “ob und inwiefern Filme zur Strukturierung des Feldes der Primatologie immer schon beigetragen haben.