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Die Eichbaume - ein Wendepunkt in Friedrich Hoelderlins lyrischem Wirken
Paperback

Die Eichbaume - ein Wendepunkt in Friedrich Hoelderlins lyrischem Wirken

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Universitat Kassel (Germanistik), Veranstaltung: Seminar Lyrik der Goethezeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den Garten komm’ ich zu euch, ihr Soehne des Berges! Aus den Garten, da lebt die Natur geduldig und hauslich, […]. So beginnt Friedrich Hoelderlins 1796 erschienenes Gedicht Die Eichbaume. Hoelderlin ist einer der bekanntesten Lyriker aus der Zeit der Weimarer Klassik und Romantik. Doch zeit seines Lebens erfuhren seine Werke keinen so regen Zuspruch, wie es bei den grossen Klassikern Goethe und Schiller der Fall war. Im Gegenteil: Er stiess teilweise sogar auf Ablehnung bei den zeitgenoessischen Dichtern. Die Eichbaume stellen einen Wendepunkt seiner lyrischen Werke dar. Aus diesem Grund soll dieses Gedicht nachfolgend unter biografischen und literaturgeschichtlichen Aspekten betrachtet werden. Zunachst sollen Hoelderlins Leben und Wirken in Bezug auf die damalige literarische Welt im Mittelpunkt stehen. Anschliessend wird seine Beziehung zu Schiller naher untersucht, die massgeblich die Entstehung von Hoelderlins Eichbaumen beeinflusst hat. Den Schwerpunkt dieser Arbeit wird die nahere Auseinandersetzung mit dem Gedicht bilden. Die Interpretation Momme Mommsens wird dabei starke Berucksichtigung finden, zudem aber auch diverse literaturtheoretische und -geschichtliche Abhandlungen. Es soll ersichtlich werden, was Hoelderlin dazu bewegt hat, eine andere Art von Lyrik zu schreiben und wie sich dieser Wandel in den Eichbaumen ausdruckt.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
25 August 2012
Pages
20
ISBN
9783656262435

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Universitat Kassel (Germanistik), Veranstaltung: Seminar Lyrik der Goethezeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den Garten komm’ ich zu euch, ihr Soehne des Berges! Aus den Garten, da lebt die Natur geduldig und hauslich, […]. So beginnt Friedrich Hoelderlins 1796 erschienenes Gedicht Die Eichbaume. Hoelderlin ist einer der bekanntesten Lyriker aus der Zeit der Weimarer Klassik und Romantik. Doch zeit seines Lebens erfuhren seine Werke keinen so regen Zuspruch, wie es bei den grossen Klassikern Goethe und Schiller der Fall war. Im Gegenteil: Er stiess teilweise sogar auf Ablehnung bei den zeitgenoessischen Dichtern. Die Eichbaume stellen einen Wendepunkt seiner lyrischen Werke dar. Aus diesem Grund soll dieses Gedicht nachfolgend unter biografischen und literaturgeschichtlichen Aspekten betrachtet werden. Zunachst sollen Hoelderlins Leben und Wirken in Bezug auf die damalige literarische Welt im Mittelpunkt stehen. Anschliessend wird seine Beziehung zu Schiller naher untersucht, die massgeblich die Entstehung von Hoelderlins Eichbaumen beeinflusst hat. Den Schwerpunkt dieser Arbeit wird die nahere Auseinandersetzung mit dem Gedicht bilden. Die Interpretation Momme Mommsens wird dabei starke Berucksichtigung finden, zudem aber auch diverse literaturtheoretische und -geschichtliche Abhandlungen. Es soll ersichtlich werden, was Hoelderlin dazu bewegt hat, eine andere Art von Lyrik zu schreiben und wie sich dieser Wandel in den Eichbaumen ausdruckt.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
25 August 2012
Pages
20
ISBN
9783656262435