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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, P dagogische Hochschule Weingarten, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an die Heimatfilme der 50er, so fallen einem Personen wie das Schwarzwaldm del oder der F rster vom Silberwald und beeindruckende Landschaften, beispielsweise Heide, Schwarzwald und insbesondere die Alpen ein. Man denkt an seichte Handlungsstr nge und imposante Naturaufnahmen, an Liebe, Wilderer und F rster, die mit ihrer Klugheit und Umsichtigkeit die Natur und die Landbev lkerung vor der Zerst rung retten. Umso mehr mag es deshalb f r manchen unerkl rbar sein, wie dieses Genre sich zu damaliger Zeit einen solch gro en Zuspruch beim Publikum erarbeiten konnte und diesen teilweise auch heute noch hat, denkt man nur an die st ndigen Wiederholungen im Fernsehen. Ein Erfolg, den kein anderer Filmtyp in der Filmgeschichte der Bundesrepublik jemals wiederholen konnte und deren Zuschauerzahlen wahrscheinlich f r immer unerreicht werden bleiben, lockte doch allein der F rster vom Silberwald zwischen 1955 und 1958 22 Millionen Zuschauer ins Kino2 und das gegen die Konkurrenz von Filmklassikern wie Verdammt in alle Ewigkeit (1953), Das verflixte 7. Jahr (1955) oder Die zw lf Geschworenen (1957). Vergleicht man diese Zahlen mit heutigen erfolgreichen deutschen Filmen, etwa Good by Lenin den bisher gut 6,3 Millionen3 sahen, bekommt man einen ungef hren Anhaltspunkt ber den Publikumserfolg dieser Filme. Diesem Genre w rde man aber nicht gerecht werden, wenn man sich dieser Betrachtungsweise anschlie en w rde. Sicherlich werden die Vorurteile beim oberfl chlichen Betrachten dieser Filme zun chst best tigt. Unbestreitbar sind diese Filme alle nach dem gleichen Muster aufgebaut und nat rlich kann nicht von einer Handlung auf hohem Niveau gesprochen werden, doch gerade hinter dem Trivialem verbirgt sich mehr als sich auf den ersten Blick erkennen l sst - n mlich das Lebensgef hl ein
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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, P dagogische Hochschule Weingarten, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an die Heimatfilme der 50er, so fallen einem Personen wie das Schwarzwaldm del oder der F rster vom Silberwald und beeindruckende Landschaften, beispielsweise Heide, Schwarzwald und insbesondere die Alpen ein. Man denkt an seichte Handlungsstr nge und imposante Naturaufnahmen, an Liebe, Wilderer und F rster, die mit ihrer Klugheit und Umsichtigkeit die Natur und die Landbev lkerung vor der Zerst rung retten. Umso mehr mag es deshalb f r manchen unerkl rbar sein, wie dieses Genre sich zu damaliger Zeit einen solch gro en Zuspruch beim Publikum erarbeiten konnte und diesen teilweise auch heute noch hat, denkt man nur an die st ndigen Wiederholungen im Fernsehen. Ein Erfolg, den kein anderer Filmtyp in der Filmgeschichte der Bundesrepublik jemals wiederholen konnte und deren Zuschauerzahlen wahrscheinlich f r immer unerreicht werden bleiben, lockte doch allein der F rster vom Silberwald zwischen 1955 und 1958 22 Millionen Zuschauer ins Kino2 und das gegen die Konkurrenz von Filmklassikern wie Verdammt in alle Ewigkeit (1953), Das verflixte 7. Jahr (1955) oder Die zw lf Geschworenen (1957). Vergleicht man diese Zahlen mit heutigen erfolgreichen deutschen Filmen, etwa Good by Lenin den bisher gut 6,3 Millionen3 sahen, bekommt man einen ungef hren Anhaltspunkt ber den Publikumserfolg dieser Filme. Diesem Genre w rde man aber nicht gerecht werden, wenn man sich dieser Betrachtungsweise anschlie en w rde. Sicherlich werden die Vorurteile beim oberfl chlichen Betrachten dieser Filme zun chst best tigt. Unbestreitbar sind diese Filme alle nach dem gleichen Muster aufgebaut und nat rlich kann nicht von einer Handlung auf hohem Niveau gesprochen werden, doch gerade hinter dem Trivialem verbirgt sich mehr als sich auf den ersten Blick erkennen l sst - n mlich das Lebensgef hl ein