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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1.15, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Institut f r Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Klimawandel eine der gr ten Herausforderungen ist, vor denen die Menschheit heute steht, und dass er Millionen Existenzen bedroht, daran zweifelt kaum noch jemand. Doch dass er auch ein moralisches Problem ist, scheint keinesfalls offensichtlich. Zu behaupten, dass dem Einzelnen angesichts des Klimawandels moralische Verpflichtungen zukommen, ist in der bisherigen Literatur zur Klimaethik alles andere als g ngig. Vielmehr wird darin in erster Linie ber Politik geredet. Das hat durchaus seine Berechtigung, ist aber nicht ausreichend. Deswegen versucht diese Arbeit zun chst festzustellen, was genau das moralische Problem am Klimawandel ist, und untersucht dies mithilfe der klassischen Normtheorien Kantianismus und Utilitarismus. Bei beiden Theorien wird sie an Grenzen sto en und sich daher, wie in der Klimaethik oft blich, mit Gerechtigkeitskonzepten behelfen, wobei aufgezeigt wird, wie Kantianismus beziehungsweise Utilitarismus als begr ndende Normkonzepte hinter ihnen stehen. Es wird deutlich werden, dass man zwei Ebenen, auf denen sich Klimaethik abspielt, unterscheiden kann - die des Kollektivs und die des Individuums. Dabei wird gezeigt, mit welchen Argumenten man auf welcher Ebene operieren kann, und warum das Individuum sich aus der Ethik des Klimawandels keinesfalls heraushalten darf.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1.15, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Institut f r Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Klimawandel eine der gr ten Herausforderungen ist, vor denen die Menschheit heute steht, und dass er Millionen Existenzen bedroht, daran zweifelt kaum noch jemand. Doch dass er auch ein moralisches Problem ist, scheint keinesfalls offensichtlich. Zu behaupten, dass dem Einzelnen angesichts des Klimawandels moralische Verpflichtungen zukommen, ist in der bisherigen Literatur zur Klimaethik alles andere als g ngig. Vielmehr wird darin in erster Linie ber Politik geredet. Das hat durchaus seine Berechtigung, ist aber nicht ausreichend. Deswegen versucht diese Arbeit zun chst festzustellen, was genau das moralische Problem am Klimawandel ist, und untersucht dies mithilfe der klassischen Normtheorien Kantianismus und Utilitarismus. Bei beiden Theorien wird sie an Grenzen sto en und sich daher, wie in der Klimaethik oft blich, mit Gerechtigkeitskonzepten behelfen, wobei aufgezeigt wird, wie Kantianismus beziehungsweise Utilitarismus als begr ndende Normkonzepte hinter ihnen stehen. Es wird deutlich werden, dass man zwei Ebenen, auf denen sich Klimaethik abspielt, unterscheiden kann - die des Kollektivs und die des Individuums. Dabei wird gezeigt, mit welchen Argumenten man auf welcher Ebene operieren kann, und warum das Individuum sich aus der Ethik des Klimawandels keinesfalls heraushalten darf.