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Die Charakterisierung des Jeschua in Luise Rinsers  Mirjam: Im Vergleich mit dem Matthaus-Evangelium
Paperback

Die Charakterisierung des Jeschua in Luise Rinsers Mirjam: Im Vergleich mit dem Matthaus-Evangelium

$107.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer soll er denn sein. Er ist er. Lieben muss man ihn, dann weiss man, wer er ist. So beschreibt Schimon seinen Rabbi Jeschua in Luise Rinsers Roman Mirjam . Schimon weicht also davor zuruck, eine genauere Charakterisierung von Jeschua vorzunehmen. Und er hat nicht Unrecht, wenn er hier bei einer schlichten Beschreibung bleibt. Wie spater zu lesen sein wird, ist er vor allem fur die Hauptperson Mirjam im Roman oft eine UEberforderung . Dennoch zeigt das Buch einige interessante Merkmale auf, die Jeschua als Menschen, als Messias, als Rabbi usw. darstellen. Diese Merkmale zu finden, sie zu katalogisieren und zu einer Personenbeschreibung zusammenzufugen, war die Hauptaufgabe, die ich mir fur die vorliegende Seminararbeit vornahm. Dabei entstand im Laufe der Arbeitsphase eine grosse Anzahl Notizen, welche wahrscheinlich den Umfang und Rahmen der Arbeit sprengen wurden, wurden sie alle ausgefuhrt. Aufgrund zahlreicher Facetten, die der Charakter des Jeschua aufzeigt und einiger UEberschneidungen innerhalb der von mir gesetzten Kategorien , wurde Jeschua auch fur mich fast zur UEberforderung . Dennoch ist es gelungen, eine ausfuhrliche Charakterisierung darzustellen, die moeglichst viele (alle ware wahrscheinlich unmoeglich) dieser Facetten aufzeigen soll. Die Gegenuberstellung des Romancharakters mit dem Jesus-Bild des Matthaus-Evangeliums war ein nachster Schritt. Die Haupterkenntnis sei jetzt schon vorweggenommen: Lieben muss man ihn. Die Aussage von Schimon trifft sowohl auf den Jeschua im Roman, als auch auf den Jesus bei Matthaus zu.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
15 August 2012
Pages
24
ISBN
9783656256854

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer soll er denn sein. Er ist er. Lieben muss man ihn, dann weiss man, wer er ist. So beschreibt Schimon seinen Rabbi Jeschua in Luise Rinsers Roman Mirjam . Schimon weicht also davor zuruck, eine genauere Charakterisierung von Jeschua vorzunehmen. Und er hat nicht Unrecht, wenn er hier bei einer schlichten Beschreibung bleibt. Wie spater zu lesen sein wird, ist er vor allem fur die Hauptperson Mirjam im Roman oft eine UEberforderung . Dennoch zeigt das Buch einige interessante Merkmale auf, die Jeschua als Menschen, als Messias, als Rabbi usw. darstellen. Diese Merkmale zu finden, sie zu katalogisieren und zu einer Personenbeschreibung zusammenzufugen, war die Hauptaufgabe, die ich mir fur die vorliegende Seminararbeit vornahm. Dabei entstand im Laufe der Arbeitsphase eine grosse Anzahl Notizen, welche wahrscheinlich den Umfang und Rahmen der Arbeit sprengen wurden, wurden sie alle ausgefuhrt. Aufgrund zahlreicher Facetten, die der Charakter des Jeschua aufzeigt und einiger UEberschneidungen innerhalb der von mir gesetzten Kategorien , wurde Jeschua auch fur mich fast zur UEberforderung . Dennoch ist es gelungen, eine ausfuhrliche Charakterisierung darzustellen, die moeglichst viele (alle ware wahrscheinlich unmoeglich) dieser Facetten aufzeigen soll. Die Gegenuberstellung des Romancharakters mit dem Jesus-Bild des Matthaus-Evangeliums war ein nachster Schritt. Die Haupterkenntnis sei jetzt schon vorweggenommen: Lieben muss man ihn. Die Aussage von Schimon trifft sowohl auf den Jeschua im Roman, als auch auf den Jesus bei Matthaus zu.

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Publisher
Grin Publishing
Date
15 August 2012
Pages
24
ISBN
9783656256854