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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 2,3, Technische Universitat Dresden (Psychologie), Veranstaltung: Seminar: Motivationsfoerderung in Lehr-Lernsituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend die direkte Motivationsfoerderung auf die Veranderung der individuellen motivationalen Personenmerkmale abzielt, geht es bei den indirekten Motivationsfoerderungsmassnahmen um die Modifizierung der Lernumgebung; und das auf solch eine Weise, dass der Lerner, simpel gesagt, zu moeglichst vielen Zeitpunkten des Lernprozesses das Gefuhl hat, uber die Geschwindigkeit, die Richtung und die Schwierigkeiten eben dessen Kontrolle zu besitzen. Der Fokus liegt demnach auf der Gestaltung moeglichst motivational gunstiger Lernbedingungen und Materialien, die genau dieses Empfinden beim Lerner hervorrufen. Selbstverstandlich sind die diversesten Lernsituationen durch die unglaubliche Komplexitat aller in sie einfliessender Faktoren nie vollstandig miteinander gleichsetzbar, jedoch entwickelten Keller und Kopp ein Modell, dass zumindest einen sehr guten Ansatz bietet, die Bedingungen von Lehr- und Lernsituationen in dieser Hinsicht moeglichst motivational foerderlich zu gestalten. Es handelt sich hierbei um das ARCS-Modell, welches durch seine vier Grundprinzipien Attention, Relevance, Confidence und Satisfaction, sowie deren jeweilige Unterkategorien, implizite Handlungsanweisungen liefert, wie ein Lehrprozess prinzipiell aufzubauen ist, um dem Lernenden das oben beschriebene Gefuhl voelliger Kontrolle und Erfolgszuversicht zu liefern. Im Folgenden werde ich zur naheren Erlauterung dieses Konzepts zunachst auf die vier Faktoren des ARCS-Modells und deren Bedingungen bzw. Einschrankungen eingehen, um im weiteren Verlauf eine evaluierende Studie zu selbigem Modell vorzustellen, die dieses in einem fur uns eher ungewohnten Lehrkontext anwendet. Das Ende der Arbeit bildet die Auswertung einer typischen Unterrichtsstunde ein
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 2,3, Technische Universitat Dresden (Psychologie), Veranstaltung: Seminar: Motivationsfoerderung in Lehr-Lernsituationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend die direkte Motivationsfoerderung auf die Veranderung der individuellen motivationalen Personenmerkmale abzielt, geht es bei den indirekten Motivationsfoerderungsmassnahmen um die Modifizierung der Lernumgebung; und das auf solch eine Weise, dass der Lerner, simpel gesagt, zu moeglichst vielen Zeitpunkten des Lernprozesses das Gefuhl hat, uber die Geschwindigkeit, die Richtung und die Schwierigkeiten eben dessen Kontrolle zu besitzen. Der Fokus liegt demnach auf der Gestaltung moeglichst motivational gunstiger Lernbedingungen und Materialien, die genau dieses Empfinden beim Lerner hervorrufen. Selbstverstandlich sind die diversesten Lernsituationen durch die unglaubliche Komplexitat aller in sie einfliessender Faktoren nie vollstandig miteinander gleichsetzbar, jedoch entwickelten Keller und Kopp ein Modell, dass zumindest einen sehr guten Ansatz bietet, die Bedingungen von Lehr- und Lernsituationen in dieser Hinsicht moeglichst motivational foerderlich zu gestalten. Es handelt sich hierbei um das ARCS-Modell, welches durch seine vier Grundprinzipien Attention, Relevance, Confidence und Satisfaction, sowie deren jeweilige Unterkategorien, implizite Handlungsanweisungen liefert, wie ein Lehrprozess prinzipiell aufzubauen ist, um dem Lernenden das oben beschriebene Gefuhl voelliger Kontrolle und Erfolgszuversicht zu liefern. Im Folgenden werde ich zur naheren Erlauterung dieses Konzepts zunachst auf die vier Faktoren des ARCS-Modells und deren Bedingungen bzw. Einschrankungen eingehen, um im weiteren Verlauf eine evaluierende Studie zu selbigem Modell vorzustellen, die dieses in einem fur uns eher ungewohnten Lehrkontext anwendet. Das Ende der Arbeit bildet die Auswertung einer typischen Unterrichtsstunde ein