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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Medienwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Blick auf die Stadt - Filmdramaturgische Bedeutung des Stadtbildes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesligasaison 11/12 schien uberschattet von Randalen, Hooligan-Ausschreitungen und Pyrotechnikeinsatz. So ruckten unter anderem Spiele wie das DFB-Pokalspiel BFC Dynamo vs.FC Kaiserslautern, BVB Dortmund vs. SG Dynamo Dresden, aber auch die Spiele der 2. Bundesliga FC Hansa Rostock vs. FC St. Pauli und Eintracht Frankfurt vs. SG Dynamo Dresden in den Fokus der OEffentlichkeit. In den Medien wurde wiederholt uber Zwischenfalle berichtet, allerdings zeichnete sich ein Grossteil dieser Berichte durch Unwissenheit der Autoren aus. Dort wurde friedlicher, stimmungsfoerdernder Einsatz von Bengalischen Lichtern (Bengalos genannt), welcher seit den 1970er Jahren im Stadion vorherrscht und fruher gern als Werbemittel genutzt wurde, mit schlimmsten Ausschreitung zwischen verfeindeten Hooligan-Gruppen gleichgesetzt. Ultras, die wohl groessten Fans eines Fussballclubs, wurden als Chaoten dargestellt und das moderne Eventpublikum, welches sich kaum fur den Club einsetzt und interessiert, als echte Fans dargestellt. Ebenso stigmatisiert wie die Ultras, wurden die Hooligans. Auf dem ersten Blick scheinen sie sich wirklich kaum fur den Sport zu interessieren, doch beschaftigt man sich naher mit der Kultur, bemerkt man, dass sie ein Leben fur den Club leben. Dass die Hooligan-Kultur keineswegs nur hohl ist, sich hinter ihr eine ganze Subkultur befindet, mit klaren sozialen Strukturen und Hierarchien, wird jedoch selten vermittelt. Es ist auch nicht leicht zu verstehen, wenn man sich mit der Materie nicht weiter beschaftigt. Doch genau das tat ich. Ich hielt in der 9.Klasse einen Vortrag uber die Unterschiede von Hooligans und Ultras, in der 10.Klasse ei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Medienwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Blick auf die Stadt - Filmdramaturgische Bedeutung des Stadtbildes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesligasaison 11/12 schien uberschattet von Randalen, Hooligan-Ausschreitungen und Pyrotechnikeinsatz. So ruckten unter anderem Spiele wie das DFB-Pokalspiel BFC Dynamo vs.FC Kaiserslautern, BVB Dortmund vs. SG Dynamo Dresden, aber auch die Spiele der 2. Bundesliga FC Hansa Rostock vs. FC St. Pauli und Eintracht Frankfurt vs. SG Dynamo Dresden in den Fokus der OEffentlichkeit. In den Medien wurde wiederholt uber Zwischenfalle berichtet, allerdings zeichnete sich ein Grossteil dieser Berichte durch Unwissenheit der Autoren aus. Dort wurde friedlicher, stimmungsfoerdernder Einsatz von Bengalischen Lichtern (Bengalos genannt), welcher seit den 1970er Jahren im Stadion vorherrscht und fruher gern als Werbemittel genutzt wurde, mit schlimmsten Ausschreitung zwischen verfeindeten Hooligan-Gruppen gleichgesetzt. Ultras, die wohl groessten Fans eines Fussballclubs, wurden als Chaoten dargestellt und das moderne Eventpublikum, welches sich kaum fur den Club einsetzt und interessiert, als echte Fans dargestellt. Ebenso stigmatisiert wie die Ultras, wurden die Hooligans. Auf dem ersten Blick scheinen sie sich wirklich kaum fur den Sport zu interessieren, doch beschaftigt man sich naher mit der Kultur, bemerkt man, dass sie ein Leben fur den Club leben. Dass die Hooligan-Kultur keineswegs nur hohl ist, sich hinter ihr eine ganze Subkultur befindet, mit klaren sozialen Strukturen und Hierarchien, wird jedoch selten vermittelt. Es ist auch nicht leicht zu verstehen, wenn man sich mit der Materie nicht weiter beschaftigt. Doch genau das tat ich. Ich hielt in der 9.Klasse einen Vortrag uber die Unterschiede von Hooligans und Ultras, in der 10.Klasse ei