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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: Sehr Gut, Karl-Franzens-Universitat Graz (Geschichte), Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das wirtschaftliche Handeln Mayer Amschel Rothschilds steht ihm Fokus dieser Arbeit. In ihr wird die Frage geklart, ob Rothschild tatsachlich der geniale und gerissene Grunder des gleichnamigen Bankhauses war, oder ob er schlicht und einfach das richtige Gluck zur richtigen Zeit hatte. Um dies zu klaren, werden die historischen Entwicklungen zur Zeit Rothschilds genauer betrachtet. Diese werden in der Arbeit als exogene Faktoren definiert und analysiert. Zu Beginn werden die exogenen Faktoren, welche Rothschilds soziale und wirtschaftliche Ausgangslage bestimmten, aufgezeigt. Sowohl die wirtschaftliche Situation Frankfurts im europaischen Handel, so wie die rechtliche Stellung der Juden in Frankfurt, als auch das kulturelle Selbstverstandnis der Frankfurter Juden sind Faktoren, die exogen auf Rothschild einwirkten. Die Darstellung von Rothschilds Warenhandel beginnend mit seinem Munz- und Antiquitatenhandel als auch der englische Warenexport und -import sind noetig, um den spateren Einstieg ins Bankgeschaft erklaren zu koennen. Es folgt eine Erlauterung der Herkunft des Hessen-Kasselschen Vermoegens aus dem Soldatenhandel. Dieses bildete als exogener Faktor einen wesentlichen Bestandteil des Rothschildschen Bankgeschafts. Die Erklarung, wie dieses durch Wechseldiskontierung und als neues Kreditinstrument durch den Handel mit staatlichen Anleihen auf dem Boersenplatz Frankfurt angelegt wurde, bildet die Einleitung fur Rothschilds Bankgeschafte bis 1806. Das letzte Kapitel umfasst die Zeit des Exils von Kurfurst Wilhelm und wie Rothschild es schaffte, sich als dessen einzige Bank zu profilieren. Im zweiten Unterkapitel dieses Kapitels wird Rothschilds Geschaftsstruktur als auch die Folgen seiner Nachlassregelung analysiert. Mit einer Einschatzung uber Rothschil
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: Sehr Gut, Karl-Franzens-Universitat Graz (Geschichte), Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das wirtschaftliche Handeln Mayer Amschel Rothschilds steht ihm Fokus dieser Arbeit. In ihr wird die Frage geklart, ob Rothschild tatsachlich der geniale und gerissene Grunder des gleichnamigen Bankhauses war, oder ob er schlicht und einfach das richtige Gluck zur richtigen Zeit hatte. Um dies zu klaren, werden die historischen Entwicklungen zur Zeit Rothschilds genauer betrachtet. Diese werden in der Arbeit als exogene Faktoren definiert und analysiert. Zu Beginn werden die exogenen Faktoren, welche Rothschilds soziale und wirtschaftliche Ausgangslage bestimmten, aufgezeigt. Sowohl die wirtschaftliche Situation Frankfurts im europaischen Handel, so wie die rechtliche Stellung der Juden in Frankfurt, als auch das kulturelle Selbstverstandnis der Frankfurter Juden sind Faktoren, die exogen auf Rothschild einwirkten. Die Darstellung von Rothschilds Warenhandel beginnend mit seinem Munz- und Antiquitatenhandel als auch der englische Warenexport und -import sind noetig, um den spateren Einstieg ins Bankgeschaft erklaren zu koennen. Es folgt eine Erlauterung der Herkunft des Hessen-Kasselschen Vermoegens aus dem Soldatenhandel. Dieses bildete als exogener Faktor einen wesentlichen Bestandteil des Rothschildschen Bankgeschafts. Die Erklarung, wie dieses durch Wechseldiskontierung und als neues Kreditinstrument durch den Handel mit staatlichen Anleihen auf dem Boersenplatz Frankfurt angelegt wurde, bildet die Einleitung fur Rothschilds Bankgeschafte bis 1806. Das letzte Kapitel umfasst die Zeit des Exils von Kurfurst Wilhelm und wie Rothschild es schaffte, sich als dessen einzige Bank zu profilieren. Im zweiten Unterkapitel dieses Kapitels wird Rothschilds Geschaftsstruktur als auch die Folgen seiner Nachlassregelung analysiert. Mit einer Einschatzung uber Rothschil