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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Viele Filme setzten sich thematisch mit der Wirklichkeit und dem Jenseits auseinander und spielen dabei mit den etablierten Vorstellungen vom Jenseits. Auch der spanische Regisseur, Drehbuchautor und Filmmusikkomponist Alejandro Amenabar agiert in seinem Film The Others mit diesen beiden Welten. Neben den Jenseitsvorstellungen an sich wird in dem Film auch die damit verbundene Thematik um Himmel und Hoelle bearbeitet. Schon bei seinem ersten Kinofilm Tesis im Jahr 1996 zeigt sich dass Horrorgeschichten mit der Thematik um Jenseits und Wirklichkeit den jungen Regisseur bewegen. Bei Tesis handelt es sich um einen Horrorfilm, in welchem eine Madrider Filmstudentin in das Visier einer Video-Moerderbande gerat. (Vgl. Munzinger Online) Auch der zweite Kinofilm Abre los ojos (Open Your Eyes / OEffne deine Augen) aus dem Jahr 1997, behandelt mit dem gespenstischen Drama eines Mannes, der nach seinem Tod sein Leben weiter traumt ohne dies zu bemerken, wiederholt die Thematik um die Realitat und das Jenseits.1 The Others aus dem Jahr 2001 ist die dritte grosse Kinofilmproduktion von Alejandro Amenabar. Darauf folgten weitere Kinoerfolge im Jahr 2004 mit dem Melodrama Mar adentro (Das Meer in mir) sowie mit Agora (Agora - Die Saulen des Himmels) im Jahr 2009. Bei The Others fuhrte Amenabar Regie, schrieb das Drehbuch und komponierte die Filmmusik. In Kombination dieser drei Faktoren gelang es ihm ein regelrechtes Meisterwerk des Horrors zu schaffen. Sowohl bei den Filmkritikern, als auch bei dem Publikum erhielt der Film uberwiegend positive Kritik und avancierte zum erfolgreichsten Film der spanischen Filmgeschichte. Die Suddeutsche Zeitung lobte: Statt mit digitalen Zaubertricks spektakulare Monster zu erschaffen, verlegt er das Grauen in die Koepfe seiner Helden, wo die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Viele Filme setzten sich thematisch mit der Wirklichkeit und dem Jenseits auseinander und spielen dabei mit den etablierten Vorstellungen vom Jenseits. Auch der spanische Regisseur, Drehbuchautor und Filmmusikkomponist Alejandro Amenabar agiert in seinem Film The Others mit diesen beiden Welten. Neben den Jenseitsvorstellungen an sich wird in dem Film auch die damit verbundene Thematik um Himmel und Hoelle bearbeitet. Schon bei seinem ersten Kinofilm Tesis im Jahr 1996 zeigt sich dass Horrorgeschichten mit der Thematik um Jenseits und Wirklichkeit den jungen Regisseur bewegen. Bei Tesis handelt es sich um einen Horrorfilm, in welchem eine Madrider Filmstudentin in das Visier einer Video-Moerderbande gerat. (Vgl. Munzinger Online) Auch der zweite Kinofilm Abre los ojos (Open Your Eyes / OEffne deine Augen) aus dem Jahr 1997, behandelt mit dem gespenstischen Drama eines Mannes, der nach seinem Tod sein Leben weiter traumt ohne dies zu bemerken, wiederholt die Thematik um die Realitat und das Jenseits.1 The Others aus dem Jahr 2001 ist die dritte grosse Kinofilmproduktion von Alejandro Amenabar. Darauf folgten weitere Kinoerfolge im Jahr 2004 mit dem Melodrama Mar adentro (Das Meer in mir) sowie mit Agora (Agora - Die Saulen des Himmels) im Jahr 2009. Bei The Others fuhrte Amenabar Regie, schrieb das Drehbuch und komponierte die Filmmusik. In Kombination dieser drei Faktoren gelang es ihm ein regelrechtes Meisterwerk des Horrors zu schaffen. Sowohl bei den Filmkritikern, als auch bei dem Publikum erhielt der Film uberwiegend positive Kritik und avancierte zum erfolgreichsten Film der spanischen Filmgeschichte. Die Suddeutsche Zeitung lobte: Statt mit digitalen Zaubertricks spektakulare Monster zu erschaffen, verlegt er das Grauen in die Koepfe seiner Helden, wo die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmen