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Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine roemische Provinz?
Paperback

Germanienpolitik des Augustus: Die Germania magna - eine roemische Provinz?

$53.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,5, FernUniversitat Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Ziele Augustus in Germanien verfolgte. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem rechtsrheinischen Germanien (der Germania magna). In der Einleitung werden zunachst der Begriff der (Aussen-)Politik, die Formen roemischer Herrschaft sowie der Wert der einschlagigen historiographischen Quellen diskutiert. Da die historiographische UEberleiferung zum Thema sehr dunn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Plane des Augustus vertreten. Daher werden im ersten Hauptteil die vier heute vertretenen Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik charakterisiert, bevor die jungsten Auffassungen vorgestellt werden. Grundsatzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archaologischer und literarischer Quellenbelege wird herausgestellt, dass dem Vorgehen der Roemer ein Plan zugrunde lag. Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Teil der Arbeit steht nun eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen im Mittelpunkt und es wird gefragt, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunachst wird der Begriff der Provinz geklart. In einem zweiten Schritt wird dann die historiographische UEberlieferung daraufhin untersucht, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmassnahmen enthalt. Im groessten Teil des Kapitels werden dann die Befunde der neueren archaologischen Forschungen in den rechtsrheinischen Standorten vorgestellt. Anschliessend werden diese Indizien dann daraufhin diskutiert, ob diese in einem Zusammenhang mit einer dauerhaften Annexion Germanien als Provinz hindeuten koennten. Im einzelnen gehoeren folgende Indinzien dazu: perman

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
15 June 2012
Pages
54
ISBN
9783656216582

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,5, FernUniversitat Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Ziele Augustus in Germanien verfolgte. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem rechtsrheinischen Germanien (der Germania magna). In der Einleitung werden zunachst der Begriff der (Aussen-)Politik, die Formen roemischer Herrschaft sowie der Wert der einschlagigen historiographischen Quellen diskutiert. Da die historiographische UEberleiferung zum Thema sehr dunn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Plane des Augustus vertreten. Daher werden im ersten Hauptteil die vier heute vertretenen Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik charakterisiert, bevor die jungsten Auffassungen vorgestellt werden. Grundsatzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archaologischer und literarischer Quellenbelege wird herausgestellt, dass dem Vorgehen der Roemer ein Plan zugrunde lag. Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Teil der Arbeit steht nun eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen im Mittelpunkt und es wird gefragt, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunachst wird der Begriff der Provinz geklart. In einem zweiten Schritt wird dann die historiographische UEberlieferung daraufhin untersucht, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmassnahmen enthalt. Im groessten Teil des Kapitels werden dann die Befunde der neueren archaologischen Forschungen in den rechtsrheinischen Standorten vorgestellt. Anschliessend werden diese Indizien dann daraufhin diskutiert, ob diese in einem Zusammenhang mit einer dauerhaften Annexion Germanien als Provinz hindeuten koennten. Im einzelnen gehoeren folgende Indinzien dazu: perman

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Grin Publishing
Date
15 June 2012
Pages
54
ISBN
9783656216582