Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Nordhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Student der Fachhochschule Nordhausen und des Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Sozialwesen ist im 5. Studiensemester ein 22-woechiges berufsorientierendes Praktikum vorgesehen, welches ich vom 05.09.2011 bis 03.02.2012 im Jugendamt des Landkreises XXX in der Aussenstelle XXX absolvierte. Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Foerderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfahigen Persoenlichkeit. ( 1 Abs. 1 SGB VIII) Dieser erste Satz im SGB VIII garantiert jungen Menschen ihr Recht auf Erziehung. Wie dieser Rechtsanspruch in der Praxis umgesetzt wird, war ich gewillt herauszufinden. Mein persoenliches Interesse an das Praktikum war es, mir moeglichst viel neues Wissen anzueignen, mir hilfreiche Praktiken meiner Anleiterin fur meine spatere berufliche Praxis abzuschauen und einen breitgefacherten Einblick in verschiedene Arbeitsfelder, Institutionen und Methoden der Sozialen Arbeit zu erhalten. Da das Jugendamt mit vielen verschiedenen Einrichtungen, Tragern und Professionen kooperieren muss und auch soziale, einzelfallbezogene Netzwerkarbeit leistet, so war ich sehr zuversichtlich und gespannt, dass das Praktikum sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich werden wird. Primar war ich im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) tatig, in dem meine sehr erfahrene und kompetente Anleiterin seit uber 20 Jahren arbeitet. Ebenfalls sehr bedeutend fur mich war es, moeglichst viele verschiedene und vielschichtige Falle und Problemlagen des Klientel kennenzulernen, um in der eigenen beruflichen Praxis etwas vorbereiteter zu sein, das Kernproblem auf Grund bereits gemachter Erfahrungen schneller identifizieren zu koennen, dadurch schneller und effektiver zu intervenieren, um die richtige Hilfe und einen individuellen Hilfeplan anbieten zu koennen. Mich interessierte auch das
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Nordhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Student der Fachhochschule Nordhausen und des Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Sozialwesen ist im 5. Studiensemester ein 22-woechiges berufsorientierendes Praktikum vorgesehen, welches ich vom 05.09.2011 bis 03.02.2012 im Jugendamt des Landkreises XXX in der Aussenstelle XXX absolvierte. Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Foerderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfahigen Persoenlichkeit. ( 1 Abs. 1 SGB VIII) Dieser erste Satz im SGB VIII garantiert jungen Menschen ihr Recht auf Erziehung. Wie dieser Rechtsanspruch in der Praxis umgesetzt wird, war ich gewillt herauszufinden. Mein persoenliches Interesse an das Praktikum war es, mir moeglichst viel neues Wissen anzueignen, mir hilfreiche Praktiken meiner Anleiterin fur meine spatere berufliche Praxis abzuschauen und einen breitgefacherten Einblick in verschiedene Arbeitsfelder, Institutionen und Methoden der Sozialen Arbeit zu erhalten. Da das Jugendamt mit vielen verschiedenen Einrichtungen, Tragern und Professionen kooperieren muss und auch soziale, einzelfallbezogene Netzwerkarbeit leistet, so war ich sehr zuversichtlich und gespannt, dass das Praktikum sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich werden wird. Primar war ich im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) tatig, in dem meine sehr erfahrene und kompetente Anleiterin seit uber 20 Jahren arbeitet. Ebenfalls sehr bedeutend fur mich war es, moeglichst viele verschiedene und vielschichtige Falle und Problemlagen des Klientel kennenzulernen, um in der eigenen beruflichen Praxis etwas vorbereiteter zu sein, das Kernproblem auf Grund bereits gemachter Erfahrungen schneller identifizieren zu koennen, dadurch schneller und effektiver zu intervenieren, um die richtige Hilfe und einen individuellen Hilfeplan anbieten zu koennen. Mich interessierte auch das