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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Ludwigsburg (Padagogische Hochschule Ludwigsburg), Veranstaltung: Medienpadagogik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. Im Hinblick auf die multimediale Vielfalt ware es verfehlt die Aktivitat im Bereich Medienpadagogik nur auf dem Hintergrund eines einzelnen Mediums zu definieren. Es ist erforderlich von der Person auszugehen, die verschiedene Medien selbstverstandlich nutzt, ohne dass Technik oder Hardware im Bewusstsein sind. Die Fernsehnutzung der Kinder im Grundschulalter variiert nach Alter, Herkunft und Geschlecht. Eine Analyse (1998) uber Fernsehnutzung von 6-13-jahrigen ergab: - 62% der 6-9-jahrigen schauen taglich - die durchschnittliche Sehdauer betragt 96 Minuten pro Tag o eine alte Studie von 1990 ergab nur 75 Minuteno nach eigenen Einschatzungen ist die Sehdauer bis heute enorm angestiegen Kinder im Grundschulalter benutzen das Medium, um bestimmte Bedurfnisse zu erfullen. Nach Sturm und Brown (1979) muss fernsehen nicht unbedingt drastische Auswirkungen auf das kindliche Verhalten haben. Kinder betreiben andere Dinge, z.B. Sport u.a., weiter. Trotzdem darf man die Auswirkungen der Massenmedien auf die Sozialisation des Kindes nicht unterschatzen, da Kinder durch Bildmedien in ihrem Lernen nachteilig beeinflusst werden koennen. Fernsehbilder sind selten kindgemass und fur Kinder schwer zu verstehen. Ein weiteres Problem nach Sturm ist der Verlust der inneren Verbalisierung des Zuschauers. Dieser wird verursacht durch die hohe Bildrasanz, durch die die Benennung der Gefuhle nicht zugelassen wird. So werden Kinder emotional unterentwickelt, da eine Gefuhlsdifferenzierung nicht moeglich ist. Sturm macht diesbezuglich folgenden Vorschlag: Rucksicht auf die innere Verbalisierung durch Einplanun
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Ludwigsburg (Padagogische Hochschule Ludwigsburg), Veranstaltung: Medienpadagogik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. Im Hinblick auf die multimediale Vielfalt ware es verfehlt die Aktivitat im Bereich Medienpadagogik nur auf dem Hintergrund eines einzelnen Mediums zu definieren. Es ist erforderlich von der Person auszugehen, die verschiedene Medien selbstverstandlich nutzt, ohne dass Technik oder Hardware im Bewusstsein sind. Die Fernsehnutzung der Kinder im Grundschulalter variiert nach Alter, Herkunft und Geschlecht. Eine Analyse (1998) uber Fernsehnutzung von 6-13-jahrigen ergab: - 62% der 6-9-jahrigen schauen taglich - die durchschnittliche Sehdauer betragt 96 Minuten pro Tag o eine alte Studie von 1990 ergab nur 75 Minuteno nach eigenen Einschatzungen ist die Sehdauer bis heute enorm angestiegen Kinder im Grundschulalter benutzen das Medium, um bestimmte Bedurfnisse zu erfullen. Nach Sturm und Brown (1979) muss fernsehen nicht unbedingt drastische Auswirkungen auf das kindliche Verhalten haben. Kinder betreiben andere Dinge, z.B. Sport u.a., weiter. Trotzdem darf man die Auswirkungen der Massenmedien auf die Sozialisation des Kindes nicht unterschatzen, da Kinder durch Bildmedien in ihrem Lernen nachteilig beeinflusst werden koennen. Fernsehbilder sind selten kindgemass und fur Kinder schwer zu verstehen. Ein weiteres Problem nach Sturm ist der Verlust der inneren Verbalisierung des Zuschauers. Dieser wird verursacht durch die hohe Bildrasanz, durch die die Benennung der Gefuhle nicht zugelassen wird. So werden Kinder emotional unterentwickelt, da eine Gefuhlsdifferenzierung nicht moeglich ist. Sturm macht diesbezuglich folgenden Vorschlag: Rucksicht auf die innere Verbalisierung durch Einplanun