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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: gut (+), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Zur franzosischen Soziologie des 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich mochte mich in dieser Arbeit einem Theoretiker und Autor widmen, der u.a. laut Marx und Engels zu den kritisch-utopischen Sozialisten zu rechnen ist und Claude-Henri de Saint-Simon sowie Robert Owen in die Reihe der Vorbereiter des wissenschaftlichen Sozialismus gehort. Die eigentlich sozialistischen und kommunistischen Systeme St. Simons, Fouriers, Owens usw. tauchen auf in der ersten, unentwickelten Periode des Kampfs zwischen Proletariat und Bourgeoisie, … Die Rede ist von Francois Marie Charles Fourier. Fourier, der ab dem Alter von 17 Jahren die Wirren der Groen Franzosischen Revolution miterlebte, hinterlie seiner Nachwelt ein schon zu Lebzeiten sehr umstrittenes literarisches Werk, denn bis heute ist man in der Verlegenheit, wenn man genau angeben soll, wo seine Theorie, dies Gewebe aus realistischer Beobachtung, Phantasie und Kalkul einzuordnen sei. Mit Blick auf die Beachtung die er u.a. bei Marx und Engels gefunden hat, ware es nicht angebracht ihn einfach in die sogenannte schone Literatur zu verbannen und ihn als eine Art Science-Siction-Autor zu deklassieren, so haben die beiden Autoren bemerkt: Die sozialistischen und kommunistischen Schriften bestehen aber auch aus kritischen Elementen. Sie greifen alle Grundlagen der bestehenden Gesellschaft an. Trotzdem ist die literarische Leistung Fouriers nicht zu verleugnen, so da sich einig Dichter seines Werkes angenommen haben. So geht Andre Breton auf die wunderliche und irre Seite der Theorien Foureirs ein, bemerkt aber auch man konne nicht nachdrucklich genug unterstreichen, da bei der moglichen Einfuhrung eines neuen Mythos, auf den sich ein dauerhafter Zusammenhalt grunden liee, Fourier fraglos als einer
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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: gut (+), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Zur franzosischen Soziologie des 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich mochte mich in dieser Arbeit einem Theoretiker und Autor widmen, der u.a. laut Marx und Engels zu den kritisch-utopischen Sozialisten zu rechnen ist und Claude-Henri de Saint-Simon sowie Robert Owen in die Reihe der Vorbereiter des wissenschaftlichen Sozialismus gehort. Die eigentlich sozialistischen und kommunistischen Systeme St. Simons, Fouriers, Owens usw. tauchen auf in der ersten, unentwickelten Periode des Kampfs zwischen Proletariat und Bourgeoisie, … Die Rede ist von Francois Marie Charles Fourier. Fourier, der ab dem Alter von 17 Jahren die Wirren der Groen Franzosischen Revolution miterlebte, hinterlie seiner Nachwelt ein schon zu Lebzeiten sehr umstrittenes literarisches Werk, denn bis heute ist man in der Verlegenheit, wenn man genau angeben soll, wo seine Theorie, dies Gewebe aus realistischer Beobachtung, Phantasie und Kalkul einzuordnen sei. Mit Blick auf die Beachtung die er u.a. bei Marx und Engels gefunden hat, ware es nicht angebracht ihn einfach in die sogenannte schone Literatur zu verbannen und ihn als eine Art Science-Siction-Autor zu deklassieren, so haben die beiden Autoren bemerkt: Die sozialistischen und kommunistischen Schriften bestehen aber auch aus kritischen Elementen. Sie greifen alle Grundlagen der bestehenden Gesellschaft an. Trotzdem ist die literarische Leistung Fouriers nicht zu verleugnen, so da sich einig Dichter seines Werkes angenommen haben. So geht Andre Breton auf die wunderliche und irre Seite der Theorien Foureirs ein, bemerkt aber auch man konne nicht nachdrucklich genug unterstreichen, da bei der moglichen Einfuhrung eines neuen Mythos, auf den sich ein dauerhafter Zusammenhalt grunden liee, Fourier fraglos als einer