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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Fachhochschule Dusseldorf (Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten zunehmender soziookonomischer und -kultureller Spannungen im gesellschaftlichen Zusammenleben bekommt die Frage nach den Eigenschaften, die den Menschen erst zu einem Selbst machen und diesen seinem Selbst nach handeln lassen, eine neu aufflammende Bedeutung. Kontrar zu einer scheinbar verstarkt auftretenden Genese negativer soziookonomischer und -kultureller Tendenzen und der damit einherge-henden egoistisch gepragten Selbstverwirklichung des Individuums in der heutigen Gesellschaft, gilt es diese Eigenschaften aufzuzeigen und zu beleuchten. In diesem Kontext beschaftigt sich die vorliegende Arbeit mit einer der elementarsten menschlichen Eigenschaften, welche die Philosophie in den letzten Jahrhunderten herausarbeiten konnte: dem Mitleid. Dieses erfahrt unter der subtilen Bedrohung des individuellen Selbst in der modernen Gesellschaft eine erneute Bewusstwerdung. Es scheint sich zu manifestieren, dass es der Eigenschaft des Mitleids bedarf, welche auch zu den bereits angefuhrten heutigen gesellschaftlichen Konditionen das Menschliche im Menschen zu garantieren vermag. Im Verlaufe dieser Arbeit versucht der Autor, die Bedeutung und das Verstandnis des Mitleidbegriffs darzulegen. Dies geschieht in Anlehnung an die Ausfuhrungen Arthur Schopenhauers. Nach einem Kapitel der Hinfuhrung zum Begriff des Mitleids, welches einen kurzen Abriss der differenzierten Epochen mit Beispielen mehrerer Autoren darstellt, werden die expliziten Ausfuhrungen Schopenhauers im Folgekapitel aufgegriffen, dargestellt und erlautert. Im Anschluss versucht der Autor den Gesellschaftsbegriff zu erortern, gesellschaftliche Zusammenhange aufzuzeigen und deren Konditionen darzulegen. Abschluss findet die vorliegende Arbeit in dem Versuch, potenzielle Parallelen zwischen den Ausfu
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Fachhochschule Dusseldorf (Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten zunehmender soziookonomischer und -kultureller Spannungen im gesellschaftlichen Zusammenleben bekommt die Frage nach den Eigenschaften, die den Menschen erst zu einem Selbst machen und diesen seinem Selbst nach handeln lassen, eine neu aufflammende Bedeutung. Kontrar zu einer scheinbar verstarkt auftretenden Genese negativer soziookonomischer und -kultureller Tendenzen und der damit einherge-henden egoistisch gepragten Selbstverwirklichung des Individuums in der heutigen Gesellschaft, gilt es diese Eigenschaften aufzuzeigen und zu beleuchten. In diesem Kontext beschaftigt sich die vorliegende Arbeit mit einer der elementarsten menschlichen Eigenschaften, welche die Philosophie in den letzten Jahrhunderten herausarbeiten konnte: dem Mitleid. Dieses erfahrt unter der subtilen Bedrohung des individuellen Selbst in der modernen Gesellschaft eine erneute Bewusstwerdung. Es scheint sich zu manifestieren, dass es der Eigenschaft des Mitleids bedarf, welche auch zu den bereits angefuhrten heutigen gesellschaftlichen Konditionen das Menschliche im Menschen zu garantieren vermag. Im Verlaufe dieser Arbeit versucht der Autor, die Bedeutung und das Verstandnis des Mitleidbegriffs darzulegen. Dies geschieht in Anlehnung an die Ausfuhrungen Arthur Schopenhauers. Nach einem Kapitel der Hinfuhrung zum Begriff des Mitleids, welches einen kurzen Abriss der differenzierten Epochen mit Beispielen mehrerer Autoren darstellt, werden die expliziten Ausfuhrungen Schopenhauers im Folgekapitel aufgegriffen, dargestellt und erlautert. Im Anschluss versucht der Autor den Gesellschaftsbegriff zu erortern, gesellschaftliche Zusammenhange aufzuzeigen und deren Konditionen darzulegen. Abschluss findet die vorliegende Arbeit in dem Versuch, potenzielle Parallelen zwischen den Ausfu