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Militar und Gesellschaft wahrend des Dreissigjahrigen Krieges: Die Schandung der Jungfrau des Protestantismus: Magdeburg
Paperback

Militar und Gesellschaft wahrend des Dreissigjahrigen Krieges: Die Schandung der Jungfrau des Protestantismus: Magdeburg

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts war derart prasent in den Medien des Dreissigjahrigen Krieges und loeste derart starke Proteste aus wie die Schandung der Jungfrau des Protestantismus: Magdeburg. Nach erfolgreicher Belagerung und Einnahme der protestantischen Hochburg wurde sie von den kaiserlichen Truppen geplundert und zerstoert. 20000 Menschen sollen dabei ihr Leben verloren haben. Die Zerstoerung Magdeburgs sorgte sogar fur eine neue Wortschoepfung zur Bezeichnung von verheerender Zerstoerung: Magdeburgisierung. Ob die Magdeburgisierung einer Stadt Alltag im Belagerungsgeschehen oder doch Ausnahme war, soll anhand von Augenzeugenberichten geklart werden. Mit Hilfe der Quellen soll zudem die Frage nach dem Verhaltnis zwischen der Zivilbevoelkerung und dem Militar beantwortet werden. Dabei mussen zunachst vor allem die Kriegsrechte des 17. Jahrhunderts analysiert werden, um letztendlich die Frage beantworten zu koennen, ob zwischen Kombattanten und Nichtkombattanten im Kriege unterschieden wurde. Anhand verschiedener Augenzeugenberichte soll danach versucht werden eine charakteristische Belagerung einer Stadt im Dreissigjahrigen Krieg zu rekonstruieren, falls die Quellen eine derartige Erstellung eines Belagerungsalltags ermoeglichen. Schliesslich soll geklart werden, ob die in mannigfachen Quellen des Dreissigjahrigen Krieges immer wieder beschriebenen verheerenden Plunderungen der Zivilbevoelkerung zum Kriegsalltag gehoerten und das jeglicher Moral ferne Handeln der Soeldner Ausnahmeerscheinung oder doch Routine im Kriegs- und Belagerungsalltag des Dreissigjahrigen Krieges war.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
21 May 2012
Pages
32
ISBN
9783656194422

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts war derart prasent in den Medien des Dreissigjahrigen Krieges und loeste derart starke Proteste aus wie die Schandung der Jungfrau des Protestantismus: Magdeburg. Nach erfolgreicher Belagerung und Einnahme der protestantischen Hochburg wurde sie von den kaiserlichen Truppen geplundert und zerstoert. 20000 Menschen sollen dabei ihr Leben verloren haben. Die Zerstoerung Magdeburgs sorgte sogar fur eine neue Wortschoepfung zur Bezeichnung von verheerender Zerstoerung: Magdeburgisierung. Ob die Magdeburgisierung einer Stadt Alltag im Belagerungsgeschehen oder doch Ausnahme war, soll anhand von Augenzeugenberichten geklart werden. Mit Hilfe der Quellen soll zudem die Frage nach dem Verhaltnis zwischen der Zivilbevoelkerung und dem Militar beantwortet werden. Dabei mussen zunachst vor allem die Kriegsrechte des 17. Jahrhunderts analysiert werden, um letztendlich die Frage beantworten zu koennen, ob zwischen Kombattanten und Nichtkombattanten im Kriege unterschieden wurde. Anhand verschiedener Augenzeugenberichte soll danach versucht werden eine charakteristische Belagerung einer Stadt im Dreissigjahrigen Krieg zu rekonstruieren, falls die Quellen eine derartige Erstellung eines Belagerungsalltags ermoeglichen. Schliesslich soll geklart werden, ob die in mannigfachen Quellen des Dreissigjahrigen Krieges immer wieder beschriebenen verheerenden Plunderungen der Zivilbevoelkerung zum Kriegsalltag gehoerten und das jeglicher Moral ferne Handeln der Soeldner Ausnahmeerscheinung oder doch Routine im Kriegs- und Belagerungsalltag des Dreissigjahrigen Krieges war.

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Paperback
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Grin Publishing
Date
21 May 2012
Pages
32
ISBN
9783656194422