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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thurigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon langst haben Wirtschaft und Marketingexperten die Zielgruppe der jungsten Verbraucher unserer Gesellschaft erkannt. Fur Werbeexperten eroeffnen sich, durch neue Medien wie dem Internet, voellig neue Zugange eine junge Zielgruppe individuell, zielgerichtet und schnell zu erreichen. Fernsehen ist neben der Nutzung des Internets immer noch eine der haufigsten Freizeitaktivitaten bei Kindern. Laut der KIM-Studie 2010, bei der Basisuntersuchungen zum Medienumgang bei Kindern im Alter von sechs bis dreizehn Jahren vorgenommen wurden, stellte sich heraus, dass ein Fernsehgerat und Handy in nahezu allen Haushalten vorhanden ist. (siehe Abb. 1) Wo sind die Grenze? Hat die Werbung ihre Ethik verloren? Wie sollen Kinder Werte und Normen entwickeln lernen, wenn sie sogar an den Supermarktkassen noch einmal der Verlockung von Sussigkeiten ausgesetzt sind? Diese Fragen moechte ich in meiner Arbeit versuchen zu beantworten und zu diskutieren. Und wer ist schuld daran? Sind es die Unternehmen, die Werbeagenturen oder gar die Familien, welche den Medienkonsum ihrer Sproesslinge nicht kontrollieren? Oder sind die Bedenken in oeffentlichen Diskussionen unserer Gesellschaft mit dem Ruf nach ei-nem Werbeverbot fur Kinder unbegrundet? Meine Ausarbeitung stellt sich dieser Frage und ergrundet wo moegliche Ansatze eine Sensibilisierung der Thematik liegen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thurigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon langst haben Wirtschaft und Marketingexperten die Zielgruppe der jungsten Verbraucher unserer Gesellschaft erkannt. Fur Werbeexperten eroeffnen sich, durch neue Medien wie dem Internet, voellig neue Zugange eine junge Zielgruppe individuell, zielgerichtet und schnell zu erreichen. Fernsehen ist neben der Nutzung des Internets immer noch eine der haufigsten Freizeitaktivitaten bei Kindern. Laut der KIM-Studie 2010, bei der Basisuntersuchungen zum Medienumgang bei Kindern im Alter von sechs bis dreizehn Jahren vorgenommen wurden, stellte sich heraus, dass ein Fernsehgerat und Handy in nahezu allen Haushalten vorhanden ist. (siehe Abb. 1) Wo sind die Grenze? Hat die Werbung ihre Ethik verloren? Wie sollen Kinder Werte und Normen entwickeln lernen, wenn sie sogar an den Supermarktkassen noch einmal der Verlockung von Sussigkeiten ausgesetzt sind? Diese Fragen moechte ich in meiner Arbeit versuchen zu beantworten und zu diskutieren. Und wer ist schuld daran? Sind es die Unternehmen, die Werbeagenturen oder gar die Familien, welche den Medienkonsum ihrer Sproesslinge nicht kontrollieren? Oder sind die Bedenken in oeffentlichen Diskussionen unserer Gesellschaft mit dem Ruf nach ei-nem Werbeverbot fur Kinder unbegrundet? Meine Ausarbeitung stellt sich dieser Frage und ergrundet wo moegliche Ansatze eine Sensibilisierung der Thematik liegen.