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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienoekonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ganz Fussballdeutschland debattiert derzeit uber die Forderungen der Ultras. Sollte Pyrotechnik legalisiert werden oder etwa lieber nicht? Und wenn ja, in welchem Umfang? Kontrollierte Abbrennraume, Ultrabloecke? Die Deutsche Fussballliga (DFL) gibt sich nach aussen hin gesprachsbereit, doch ist intern langst klar, dass die Gesprache nur Schein sind. Um die OEffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen, veroeffentlicht die DFL geschoente Umfragen (Vgl. textilvergehen 2012) und die Presse nimmt dies bereitwillig entgegen, passen die Nachrichten doch zu den standigen Berichten uber zunehmende Fangewalt. Was jedoch weder die DFL noch die Medien und auch nicht die Logenbesitzer in den teuren Arenen zu bemerken scheinen, ist fur engagierte Fans in den letzten Jahren zur Qual geworden. Die Fankultur wird immer mehr zerstoert. Stadionnamen werden verkauft, immer groessere Arenen gebaut, die fur Fussball ungeeignet sind, Stehplatze werden wegrationalisiert und die Preise immer weiter erhoeht. Die Zerstuckelung des Spieltags hat zur Folge, dass immer weniger Fans problemlos auswarts fahren koennen, da sowohl Freitag- als auch Montagabend-Spiele nicht so leicht besucht werden koennen, wie Samstagsbegegnungen. (Berliner Kurier 2012b)Stadionverbote werden zu haufig willkurlich erteilt und die Unschuldsvermutung unseres Rechtsstaates wird ausgehebelt (textilvergehen 2012b). Guantanamo in klein - nur fur Fussballfans eben. All diese Entwicklungen haben zur Folge, dass immer groessere Teile der Fankultur verschwinden und die so genannten ‘Sitzklatscher’ in den Stadien Oberhand gewinnen. Bestes Beispiel dafur ist der Retortenverein TSG 1899 Hoffenheim. Noch Mitte des vergangenen Jahrzehnts spielte dieser Verein in der Regiona
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienoekonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ganz Fussballdeutschland debattiert derzeit uber die Forderungen der Ultras. Sollte Pyrotechnik legalisiert werden oder etwa lieber nicht? Und wenn ja, in welchem Umfang? Kontrollierte Abbrennraume, Ultrabloecke? Die Deutsche Fussballliga (DFL) gibt sich nach aussen hin gesprachsbereit, doch ist intern langst klar, dass die Gesprache nur Schein sind. Um die OEffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen, veroeffentlicht die DFL geschoente Umfragen (Vgl. textilvergehen 2012) und die Presse nimmt dies bereitwillig entgegen, passen die Nachrichten doch zu den standigen Berichten uber zunehmende Fangewalt. Was jedoch weder die DFL noch die Medien und auch nicht die Logenbesitzer in den teuren Arenen zu bemerken scheinen, ist fur engagierte Fans in den letzten Jahren zur Qual geworden. Die Fankultur wird immer mehr zerstoert. Stadionnamen werden verkauft, immer groessere Arenen gebaut, die fur Fussball ungeeignet sind, Stehplatze werden wegrationalisiert und die Preise immer weiter erhoeht. Die Zerstuckelung des Spieltags hat zur Folge, dass immer weniger Fans problemlos auswarts fahren koennen, da sowohl Freitag- als auch Montagabend-Spiele nicht so leicht besucht werden koennen, wie Samstagsbegegnungen. (Berliner Kurier 2012b)Stadionverbote werden zu haufig willkurlich erteilt und die Unschuldsvermutung unseres Rechtsstaates wird ausgehebelt (textilvergehen 2012b). Guantanamo in klein - nur fur Fussballfans eben. All diese Entwicklungen haben zur Folge, dass immer groessere Teile der Fankultur verschwinden und die so genannten ‘Sitzklatscher’ in den Stadien Oberhand gewinnen. Bestes Beispiel dafur ist der Retortenverein TSG 1899 Hoffenheim. Noch Mitte des vergangenen Jahrzehnts spielte dieser Verein in der Regiona