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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,6, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Er war ein Herrenmensch durch und durch (…). Die Natur hatte ihn zum Eroberer vorausbestimmt. Doch welcher Mensch verbirgt sich wirklich hinter Carl Peters, der eine der meist diskutierten Personen der Zeit des Kolonialismus in Deutschland dar-stellte. Der Augenmerk meiner Ausfuhrungen soll auf der Klarung und Ergrundung der Motive Peters’ liegen, die seine kolonialen Ambitionen begrundeten. Vor allem soll geklart werden, ob der Kult, der wahrend des Nationalsozialismus stattfand, gerecht-fertigt war oder ob sich andere Motive dahinter verbargen. Zu diesem Zweck soll die Person Carl Peters’ naher betrachtet werden. Hierzu soll vor allem seine Zeit vor der Kolonisation beleuchtet werden, da hierbei einige seiner spateren Motive begrundet werden. Zudem wird auf seine erste Expedition, die Usagara-Expedition, eingegangen, da hier vor allem sein Selbstverstandnis deutlich wird, was auch zu dem spateren Kult um seine Person fuhrte. Zudem soll auch das Ende seiner politischen Laufbahn geschil-dert werden, auf dessen Basis wahrend des Nationalsozialismus die Vorform der Dolchstosslegende konstruiert wurde. Abschliessend wird auf seine Grunde eingegangen, die ihn dazu verleitet haben, 1884 eigenstandig und eigenmachtig koloniale Erwerbungen fur das Deutsche Reich durchzufuhren. Auf dieser Basis soll dann letztendlich die Frage beantwortet werden, ob Peters ein chauvinistischer Patriot oder doch ein ideologischer Vorlaufer des Nationalsozialismus war.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,6, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Er war ein Herrenmensch durch und durch (…). Die Natur hatte ihn zum Eroberer vorausbestimmt. Doch welcher Mensch verbirgt sich wirklich hinter Carl Peters, der eine der meist diskutierten Personen der Zeit des Kolonialismus in Deutschland dar-stellte. Der Augenmerk meiner Ausfuhrungen soll auf der Klarung und Ergrundung der Motive Peters’ liegen, die seine kolonialen Ambitionen begrundeten. Vor allem soll geklart werden, ob der Kult, der wahrend des Nationalsozialismus stattfand, gerecht-fertigt war oder ob sich andere Motive dahinter verbargen. Zu diesem Zweck soll die Person Carl Peters’ naher betrachtet werden. Hierzu soll vor allem seine Zeit vor der Kolonisation beleuchtet werden, da hierbei einige seiner spateren Motive begrundet werden. Zudem wird auf seine erste Expedition, die Usagara-Expedition, eingegangen, da hier vor allem sein Selbstverstandnis deutlich wird, was auch zu dem spateren Kult um seine Person fuhrte. Zudem soll auch das Ende seiner politischen Laufbahn geschil-dert werden, auf dessen Basis wahrend des Nationalsozialismus die Vorform der Dolchstosslegende konstruiert wurde. Abschliessend wird auf seine Grunde eingegangen, die ihn dazu verleitet haben, 1884 eigenstandig und eigenmachtig koloniale Erwerbungen fur das Deutsche Reich durchzufuhren. Auf dieser Basis soll dann letztendlich die Frage beantwortet werden, ob Peters ein chauvinistischer Patriot oder doch ein ideologischer Vorlaufer des Nationalsozialismus war.