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Der Schwabische Stadtebund von 1376 bis 1389 als Beispiel fur reichsstadtische Bunde im spaten Mittelalter
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Der Schwabische Stadtebund von 1376 bis 1389 als Beispiel fur reichsstadtische Bunde im spaten Mittelalter

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,7, Universitat Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Entstehung und Entwicklung der Stadt vom Mittelalter bis zur Ratsreform Kaiser Karls V., Sprache: Deutsch, Abstract: Im ausgehenden 14. Jahrhundert erlangte das Burgertum vor allem in den Reichsstadten ein ganz neues Selbstverstandnis. In einer Zeit des oekonomischen und gesellschaftlichen Umschwungs entwickelten einige Reichsstadte und ihre Burger dank ihrer hervorragenden wirtschaftlichen Situation und der Rechte, die ihnen der Kaiser vormals zugesprochen hatte, ein Selbstbewusstsein und einen Stolz, die ihnen die Sicherheit gaben, sich gegen die Ungerechtigkeit der Verpfandung durch den Kaiser und Schroepfung durch die Landesherren zur Wehr zu setzen. Nach einer kurzen Darstellung allgemeiner Ausfuhrung uber die genaue Begriffsbedeutung, sowie die rechtliche Situation folgt eine kurze Benennung prominenter Stadtebunde. Der Hauptteil der Arbeit jedoch befasst sich explizit mit dem Schwabischen Stadtebund von 1376 bis 1389. Ausfuhrlich werden hier sowohl die naheren Umstande der Grundung des Bundes, ebenso die Mitglieder und ihre jeweiligen Beitrittsdaten behandelt. Zudem sollen hier die Ziele und auch die Organisationsformen, die es dem Bund ermoeglichten, seinen Machteinfluss bis weit uber Schwabens Grenzen hinaus auszudehnen, naher beleuchtet werden. Daneben wird der beruhmte schwabische Stadtekrieg betrachtet. Hierbei interessiert besonders das komplizierte Allianzsystem und die Probleme, die sich aus ebendiesen Allianzen ergaben. Hierbei ist vor allem die Rolle Erzbischof Pilgrims II. als Ausloeser des Stadtekrieges zu beachten. Abschliessend soll noch das Ende des Stadtebundes eingeleitet durch die Niederlage der Stadte vor Doeffingen und der so genannte Frieden von Eger zum Thema gemacht werden, um zu verstehen, wie es zu einem solchen rasanten Niedergang des Bundes kommen konnte.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
20 April 2012
Pages
28
ISBN
9783656173069

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,7, Universitat Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Entstehung und Entwicklung der Stadt vom Mittelalter bis zur Ratsreform Kaiser Karls V., Sprache: Deutsch, Abstract: Im ausgehenden 14. Jahrhundert erlangte das Burgertum vor allem in den Reichsstadten ein ganz neues Selbstverstandnis. In einer Zeit des oekonomischen und gesellschaftlichen Umschwungs entwickelten einige Reichsstadte und ihre Burger dank ihrer hervorragenden wirtschaftlichen Situation und der Rechte, die ihnen der Kaiser vormals zugesprochen hatte, ein Selbstbewusstsein und einen Stolz, die ihnen die Sicherheit gaben, sich gegen die Ungerechtigkeit der Verpfandung durch den Kaiser und Schroepfung durch die Landesherren zur Wehr zu setzen. Nach einer kurzen Darstellung allgemeiner Ausfuhrung uber die genaue Begriffsbedeutung, sowie die rechtliche Situation folgt eine kurze Benennung prominenter Stadtebunde. Der Hauptteil der Arbeit jedoch befasst sich explizit mit dem Schwabischen Stadtebund von 1376 bis 1389. Ausfuhrlich werden hier sowohl die naheren Umstande der Grundung des Bundes, ebenso die Mitglieder und ihre jeweiligen Beitrittsdaten behandelt. Zudem sollen hier die Ziele und auch die Organisationsformen, die es dem Bund ermoeglichten, seinen Machteinfluss bis weit uber Schwabens Grenzen hinaus auszudehnen, naher beleuchtet werden. Daneben wird der beruhmte schwabische Stadtekrieg betrachtet. Hierbei interessiert besonders das komplizierte Allianzsystem und die Probleme, die sich aus ebendiesen Allianzen ergaben. Hierbei ist vor allem die Rolle Erzbischof Pilgrims II. als Ausloeser des Stadtekrieges zu beachten. Abschliessend soll noch das Ende des Stadtebundes eingeleitet durch die Niederlage der Stadte vor Doeffingen und der so genannte Frieden von Eger zum Thema gemacht werden, um zu verstehen, wie es zu einem solchen rasanten Niedergang des Bundes kommen konnte.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
20 April 2012
Pages
28
ISBN
9783656173069