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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Max Planck Institut fur OEkonomik), Veranstaltung: Wohlfahrtsoekonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Kenneth Arrow (US-Amerikanischer OEkonom, *1921) 1951 seine Doktorarbeit unter dem Titel Social Choice and Individual Values veroeffentlichte, begrundete er damit die moderne Social Choice-Theorie, die analytisch und logisch untersucht, wie in Gruppen (z.B. demokratischen Gesellschaften) gemeinsame rationale Entscheidungen getroffen werden koennen. In Anbetracht des Alters der Demokratie als Staatsform handelt es sich dabei um ein vergleichsweise junges Forschungsgebiet. Dass man in diesem Feld keine aufsehenerregenden Ergebnisse hervorbringen kann, kann als Grund dafur zumindest ausgeschlossen werden: Zentraler Bestandteil von Arrows Arbeit ist die, als Unmoeglichkeitstheorem bekannt gewordene Aussage, dass es kein kollektives Wahlverfahren gibt, welches ein paar trivial scheinende demokratische Prinzipien erfullt. Dabei untersucht er jedoch nur einen Teilbereich der kollektiven Entscheidungsfindung. Welcher das ist, soll im Folgenden naher eingegrenzt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Max Planck Institut fur OEkonomik), Veranstaltung: Wohlfahrtsoekonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Kenneth Arrow (US-Amerikanischer OEkonom, *1921) 1951 seine Doktorarbeit unter dem Titel Social Choice and Individual Values veroeffentlichte, begrundete er damit die moderne Social Choice-Theorie, die analytisch und logisch untersucht, wie in Gruppen (z.B. demokratischen Gesellschaften) gemeinsame rationale Entscheidungen getroffen werden koennen. In Anbetracht des Alters der Demokratie als Staatsform handelt es sich dabei um ein vergleichsweise junges Forschungsgebiet. Dass man in diesem Feld keine aufsehenerregenden Ergebnisse hervorbringen kann, kann als Grund dafur zumindest ausgeschlossen werden: Zentraler Bestandteil von Arrows Arbeit ist die, als Unmoeglichkeitstheorem bekannt gewordene Aussage, dass es kein kollektives Wahlverfahren gibt, welches ein paar trivial scheinende demokratische Prinzipien erfullt. Dabei untersucht er jedoch nur einen Teilbereich der kollektiven Entscheidungsfindung. Welcher das ist, soll im Folgenden naher eingegrenzt werden.