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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule fur Musik FRANZ LISZT Weimar (Gesang/Musiktheater), Veranstaltung: Gesangspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche kommunikativen Strukturen liegen dem Lehrer-Schuler-Verhaltnis im Gesangsunterricht zugrunde? Wie wirken sich diese Strukturen auf den gesangspadagogischen Prozess aus? Wie genau koennen Gesangslehrer ihre Kommunikationsstrategie andern, um den gesangspadagogischen Prozess erfolgreicher zu gestalten? Das sind die zentralen Fragen, die in dieser Arbeit eroertert werden. Der Autor fuhrt zunachst in verschiedene Definitionen des Begriffsfeldes Kommunikation ein. Bezogen auf den gesangspadagogischen Kontext werden zunachst die metakommunikativen Axiome Watzlawicks, das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun sowie die Wahrnehmungspositionen aus dem NLP vorgestellt. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor dann das Dyadische und Triadische Kommunikationsmodell: Im Dyadischen Modell findet Kommunikation ausschliesslich zwischen Lehrer und Schuler statt, im Triadischen hingegen tritt die Stimme als dritter Kommunikationspartner hinzu. Anhand zahlreicher Beispiele wird gezeigt, welche Kommunikationsstrategien mit dem jeweiligen Kommunikationsmodell verbunden sind. Nach Abwagung der jeweiligen Vor- und Nachteile wird klar: das Triadische Kommunikationsmodell erlaubt - aufgrund wirklicher Wahlfreiheit in den Kommunikationswegen und einem damit verbundenem Hoechstmass an Flexibilitat in der Kommunikation - verstarkten padagogischen Erfolg.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule fur Musik FRANZ LISZT Weimar (Gesang/Musiktheater), Veranstaltung: Gesangspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche kommunikativen Strukturen liegen dem Lehrer-Schuler-Verhaltnis im Gesangsunterricht zugrunde? Wie wirken sich diese Strukturen auf den gesangspadagogischen Prozess aus? Wie genau koennen Gesangslehrer ihre Kommunikationsstrategie andern, um den gesangspadagogischen Prozess erfolgreicher zu gestalten? Das sind die zentralen Fragen, die in dieser Arbeit eroertert werden. Der Autor fuhrt zunachst in verschiedene Definitionen des Begriffsfeldes Kommunikation ein. Bezogen auf den gesangspadagogischen Kontext werden zunachst die metakommunikativen Axiome Watzlawicks, das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun sowie die Wahrnehmungspositionen aus dem NLP vorgestellt. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor dann das Dyadische und Triadische Kommunikationsmodell: Im Dyadischen Modell findet Kommunikation ausschliesslich zwischen Lehrer und Schuler statt, im Triadischen hingegen tritt die Stimme als dritter Kommunikationspartner hinzu. Anhand zahlreicher Beispiele wird gezeigt, welche Kommunikationsstrategien mit dem jeweiligen Kommunikationsmodell verbunden sind. Nach Abwagung der jeweiligen Vor- und Nachteile wird klar: das Triadische Kommunikationsmodell erlaubt - aufgrund wirklicher Wahlfreiheit in den Kommunikationswegen und einem damit verbundenem Hoechstmass an Flexibilitat in der Kommunikation - verstarkten padagogischen Erfolg.