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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Soziale Ontologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kollektive Intentionalitat bezeichnet ein soziales Phanomen, das gemeinsames Handeln ermoeglicht. Bedenkt man, dass gemeinsame Absichten, ob nun bewusst oder unbewusst, einen Grossteil zur Etablierung und Institutionalisierung einer Art Gemeinwillens beitragen, so scheint die Thematik eine sehr grundlegende und spannende fur kulturelle Prozesse zu sein. Zu durchdenken und zu beschreiben, was dieses fragile Gebilde schwer nachweislicher Zwischenmenschlichkeit in seinem Wesen ausmacht und wie man es erfassen kann, haben sich verschiedene Autoren zur Aufgabe gemacht. Es wurden unterschiedliche Ansatze zu Tage gefoerdert, von denen einige im Rahmen dieser Arbeit miteinander verglichen, untersucht und letztlich auf ihren Erkenntnisgewinn hin uberpruft werden sollen. Zuerst werden vier Ansatze erlautert und aufeinander bezogen. Danach werden diese so gut es geht kurz resumiert, um anschliessend einen reflektierenden Aufsatz aus der Debatte um kollektive Intentionalitat vorzustellen. Am Ende wird das Thema unter genannten Gesichtspunkten zusammengefasst.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Soziale Ontologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kollektive Intentionalitat bezeichnet ein soziales Phanomen, das gemeinsames Handeln ermoeglicht. Bedenkt man, dass gemeinsame Absichten, ob nun bewusst oder unbewusst, einen Grossteil zur Etablierung und Institutionalisierung einer Art Gemeinwillens beitragen, so scheint die Thematik eine sehr grundlegende und spannende fur kulturelle Prozesse zu sein. Zu durchdenken und zu beschreiben, was dieses fragile Gebilde schwer nachweislicher Zwischenmenschlichkeit in seinem Wesen ausmacht und wie man es erfassen kann, haben sich verschiedene Autoren zur Aufgabe gemacht. Es wurden unterschiedliche Ansatze zu Tage gefoerdert, von denen einige im Rahmen dieser Arbeit miteinander verglichen, untersucht und letztlich auf ihren Erkenntnisgewinn hin uberpruft werden sollen. Zuerst werden vier Ansatze erlautert und aufeinander bezogen. Danach werden diese so gut es geht kurz resumiert, um anschliessend einen reflektierenden Aufsatz aus der Debatte um kollektive Intentionalitat vorzustellen. Am Ende wird das Thema unter genannten Gesichtspunkten zusammengefasst.