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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Technische Universitat Kaiserslautern (Distance and Independent Studies Center (DISC)), Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Technologien, z.B. Web-Applikationen und Emails, haben die klassischen Formen der Mitarbeiterbefragung deutlich verandert. So wurden die schriftlichen Erhebungen weitgehend durch Web-Applikationen verdrangt, was dazu fuhrte, dass die Kosten von Mitarbeiterbefragungen deutlich gesenkt werden konnten. Diese Technologien fuhrten auch dazu, dass im Rahmen der Mitarbeiterbefragung auch andere Stakeholder (z.B. Kunden, Lieferanten, etc.) relativ einfach befragt werden konnen. Der Begriff des 360-Feedbacks hat sich fur derartige Rundum-Befragungen etabliert. Doch was leisten diese 360-Feedbacks und wie konnen sie im Rahmen eines TQM-Ansatzes eingesetzt werden? Der Autor erortert die 360-Befragung im praktischen Einsatz, geht aber auch auf problematische Rahmenbedingungen (z.B. Datenschutz) ein.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Technische Universitat Kaiserslautern (Distance and Independent Studies Center (DISC)), Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Technologien, z.B. Web-Applikationen und Emails, haben die klassischen Formen der Mitarbeiterbefragung deutlich verandert. So wurden die schriftlichen Erhebungen weitgehend durch Web-Applikationen verdrangt, was dazu fuhrte, dass die Kosten von Mitarbeiterbefragungen deutlich gesenkt werden konnten. Diese Technologien fuhrten auch dazu, dass im Rahmen der Mitarbeiterbefragung auch andere Stakeholder (z.B. Kunden, Lieferanten, etc.) relativ einfach befragt werden konnen. Der Begriff des 360-Feedbacks hat sich fur derartige Rundum-Befragungen etabliert. Doch was leisten diese 360-Feedbacks und wie konnen sie im Rahmen eines TQM-Ansatzes eingesetzt werden? Der Autor erortert die 360-Befragung im praktischen Einsatz, geht aber auch auf problematische Rahmenbedingungen (z.B. Datenschutz) ein.