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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Man muss sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet. [Paul Cezanne] Es spielt keine Rolle, ob man sich eine Aufnahme von Personen, Landschaften, Gebauden, Attraktionen oder Gegenstanden wunscht - alles ist und bleibt in Bewegung. Seit dem 19. Jahrundert war es moeglich Augenblicke des Lebens ohne weiteres mit einem neuen Abbildungsverfahren festzuhalten. Die Fotografie erlaubte es, ohne Menschenhand, ein Bild der Wirklichkeit zu fassen. Es war eine Sensation der damaligen Zeit, wenn auch nur Stillleben oder regungslose Menschen fotografiert werden konnten. Im Laufe der Jahre wurde das Aufnahmematerial empfindlicher, wodurch man schnellere Bewegungen festhielt. Immer mehr Wissenschaftler beschaftigten sich mit dem mechanischen Abbildungsverfahren und dem Produkt der Fotografie. Daneben stand die Frage der Objektivitat. Objektivitat war seitens dieser mit Richtigkeit und Verlasslichkeit verbunden. In der heutigen Zeit ist dieses Thema sehr umstritten. Auch Georges Didi-Huberman setzte sich mit der Fotografie auseinander. Die vorliegende Arbeit soll einen kurzen Einblick uber das Leben und Werk des Didi-Huberman geben. Hauptaugenmerk soll dessen Werk Bilder trotz allem sein. Bearbeitet wurden hierbei der erste Teil Vier Stucke Film, der Hoelle entrissen des ersten Kapitels Bilder trotz allem und der erste Teil Das Bild als Fakt, das Bild als Fetisch des zweiten Kapitels Trotzdem kein Bild des Ganzen . Die Frage der Objektivitat wird mehrmals aufgegriffen - koennen Bilder beziehungsweise Abbildungen der Wirklichkeit die Realitat wiedergeben? Dieser Frage soll Stuck fur Stuck nachgegangen werden. Die Fotografie hilft den Menschen, zu sehen. [Berenice Abbott] Ohne Fotografie ist der Moment fur immer verloren, so als ob es ihn nie gegeben hatte. [Richard Avedon]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Man muss sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet. [Paul Cezanne] Es spielt keine Rolle, ob man sich eine Aufnahme von Personen, Landschaften, Gebauden, Attraktionen oder Gegenstanden wunscht - alles ist und bleibt in Bewegung. Seit dem 19. Jahrundert war es moeglich Augenblicke des Lebens ohne weiteres mit einem neuen Abbildungsverfahren festzuhalten. Die Fotografie erlaubte es, ohne Menschenhand, ein Bild der Wirklichkeit zu fassen. Es war eine Sensation der damaligen Zeit, wenn auch nur Stillleben oder regungslose Menschen fotografiert werden konnten. Im Laufe der Jahre wurde das Aufnahmematerial empfindlicher, wodurch man schnellere Bewegungen festhielt. Immer mehr Wissenschaftler beschaftigten sich mit dem mechanischen Abbildungsverfahren und dem Produkt der Fotografie. Daneben stand die Frage der Objektivitat. Objektivitat war seitens dieser mit Richtigkeit und Verlasslichkeit verbunden. In der heutigen Zeit ist dieses Thema sehr umstritten. Auch Georges Didi-Huberman setzte sich mit der Fotografie auseinander. Die vorliegende Arbeit soll einen kurzen Einblick uber das Leben und Werk des Didi-Huberman geben. Hauptaugenmerk soll dessen Werk Bilder trotz allem sein. Bearbeitet wurden hierbei der erste Teil Vier Stucke Film, der Hoelle entrissen des ersten Kapitels Bilder trotz allem und der erste Teil Das Bild als Fakt, das Bild als Fetisch des zweiten Kapitels Trotzdem kein Bild des Ganzen . Die Frage der Objektivitat wird mehrmals aufgegriffen - koennen Bilder beziehungsweise Abbildungen der Wirklichkeit die Realitat wiedergeben? Dieser Frage soll Stuck fur Stuck nachgegangen werden. Die Fotografie hilft den Menschen, zu sehen. [Berenice Abbott] Ohne Fotografie ist der Moment fur immer verloren, so als ob es ihn nie gegeben hatte. [Richard Avedon]