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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftlehre und Produktionswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben kurzfristigen Gewinnabsichten, haben auf Dauer angelegte Unternehmen das Ziel ihre UEberlebensfahigkeit langfristig zu sichern.1 Zur Unterstutzung der Planung, Steuerung und Kontrolle von Produktionsprozessen wurden Konzepte der Produktionsplanung und -steuerung (PPS-Systeme) entwickelt, welche im Zuge der Erweiterung um Kostenrechnungs-, Buchhaltungs- und Personalplanungsaspekte zu Enterprise Resource Planning-Systemen (ERP-Systeme) weiterentwickelt wurden.2 Aufbauend darauf entwickelten sich Advanced Planning and Scheduling-Systeme (APS-Systeme), die als Erganzung zu den bestehenden ERP-Systemen eine erweiterte und fortgeschrittenere Planung auf den verschiedenen Planungsebenen ermoeglichen sollten.3 Durch eine zunehmende Globalisierung steigt die Anonymitat der Produkte und ihrer Herkunft, sodass die Beherrschung der Produktwahrnehmung durch den Kunden und Prozessbeherrschung in den Vordergrund ruckten.4 Das Unternehmensmanagement erkennt entscheidende Veranderungen im Produktionsprozess erst mit grosser Verzoegerung, wobei sich Veranderungen im Bereich des Fertigungsmanagements adhoc abspielen.5 Aufgrund dieser Diskrepanz bedarf es der MES-Konzepte, die als Bindeglied zwischen diesen Bereichen fungieren soll. In der folgenden Arbeit wird untersucht, ob ein MES-Konzept Verbesserungspotentiale erkennen und auszuschoepfen kann und inwieweit das MES-Konzept eine Neuentdeckung oder Alter Wein in neuen Schlauchen ist. Im zweiten Kapitel wird das MES-Konzept kurz vorgestellt, eingeordnet und von anderen Technologiekonzepten abgegrenzt. Im dritten Kapitel werden die Anforderungen, die Bestandteile, die Funktionsweisen und das Zusammenwirken beschrieben. Abschliessend wird im vier
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftlehre und Produktionswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben kurzfristigen Gewinnabsichten, haben auf Dauer angelegte Unternehmen das Ziel ihre UEberlebensfahigkeit langfristig zu sichern.1 Zur Unterstutzung der Planung, Steuerung und Kontrolle von Produktionsprozessen wurden Konzepte der Produktionsplanung und -steuerung (PPS-Systeme) entwickelt, welche im Zuge der Erweiterung um Kostenrechnungs-, Buchhaltungs- und Personalplanungsaspekte zu Enterprise Resource Planning-Systemen (ERP-Systeme) weiterentwickelt wurden.2 Aufbauend darauf entwickelten sich Advanced Planning and Scheduling-Systeme (APS-Systeme), die als Erganzung zu den bestehenden ERP-Systemen eine erweiterte und fortgeschrittenere Planung auf den verschiedenen Planungsebenen ermoeglichen sollten.3 Durch eine zunehmende Globalisierung steigt die Anonymitat der Produkte und ihrer Herkunft, sodass die Beherrschung der Produktwahrnehmung durch den Kunden und Prozessbeherrschung in den Vordergrund ruckten.4 Das Unternehmensmanagement erkennt entscheidende Veranderungen im Produktionsprozess erst mit grosser Verzoegerung, wobei sich Veranderungen im Bereich des Fertigungsmanagements adhoc abspielen.5 Aufgrund dieser Diskrepanz bedarf es der MES-Konzepte, die als Bindeglied zwischen diesen Bereichen fungieren soll. In der folgenden Arbeit wird untersucht, ob ein MES-Konzept Verbesserungspotentiale erkennen und auszuschoepfen kann und inwieweit das MES-Konzept eine Neuentdeckung oder Alter Wein in neuen Schlauchen ist. Im zweiten Kapitel wird das MES-Konzept kurz vorgestellt, eingeordnet und von anderen Technologiekonzepten abgegrenzt. Im dritten Kapitel werden die Anforderungen, die Bestandteile, die Funktionsweisen und das Zusammenwirken beschrieben. Abschliessend wird im vier