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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Potsdam (Institut fur Kunste und Medien), Veranstaltung: Hauptseminar: Doppelganger - Schatten - Spiegelbilder, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine literarische Motivik wie das Doppelgangertum eroeffnet mehrere Fragen: Was passiert mit Menschen, die fahig sind, ihren eigenen Doppelganger zu sehen? Was geschieht, wenn ein Mensch sich von seinem eigenen Abbild erotisch angezogen fuhlt und erkennen muss, dass der Andere er selbst ist? Sich einer solchen Wahrheit zu stellen, bedeutet sich einer Illusion zu berauben und der Realitat zu stellen. Diese Diskrepanz zwischen erwunschten Schein und tatsachlichen Sein bildet ein Spannungsverhaltnis, das ein Gefuhl der Unheimlichkeit in sich aufkommen lasst. Jedoch inwiefern ist diese Empfindung unheimlich und wie kann eine solche Sinnesempfindung sprachlich zum Ausdruck gebracht werden? Diesen und ahnlichen Fragen moechte ich in der vorliegenden Hausarbeit nachgehen. Aus diesem Grund moechte ich einen Vergleich der literarischen Figuren Narcissus aus den Metamorphosen des Ovids und Dorian Gray, dem Protagonisten aus dem gleichnamigen Roman The Picture of Dorian Gray, anstellen, um vor dem Hintergrund des Aufsatzes Das Unheimliche von Sigmund Freud festzustellen, wie sich beide Charaktere damit auseinandersetzen, dass sie ihren Doppelganger sehen - sei es auf der Wasseroberflache oder einer Leinwand.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Potsdam (Institut fur Kunste und Medien), Veranstaltung: Hauptseminar: Doppelganger - Schatten - Spiegelbilder, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine literarische Motivik wie das Doppelgangertum eroeffnet mehrere Fragen: Was passiert mit Menschen, die fahig sind, ihren eigenen Doppelganger zu sehen? Was geschieht, wenn ein Mensch sich von seinem eigenen Abbild erotisch angezogen fuhlt und erkennen muss, dass der Andere er selbst ist? Sich einer solchen Wahrheit zu stellen, bedeutet sich einer Illusion zu berauben und der Realitat zu stellen. Diese Diskrepanz zwischen erwunschten Schein und tatsachlichen Sein bildet ein Spannungsverhaltnis, das ein Gefuhl der Unheimlichkeit in sich aufkommen lasst. Jedoch inwiefern ist diese Empfindung unheimlich und wie kann eine solche Sinnesempfindung sprachlich zum Ausdruck gebracht werden? Diesen und ahnlichen Fragen moechte ich in der vorliegenden Hausarbeit nachgehen. Aus diesem Grund moechte ich einen Vergleich der literarischen Figuren Narcissus aus den Metamorphosen des Ovids und Dorian Gray, dem Protagonisten aus dem gleichnamigen Roman The Picture of Dorian Gray, anstellen, um vor dem Hintergrund des Aufsatzes Das Unheimliche von Sigmund Freud festzustellen, wie sich beide Charaktere damit auseinandersetzen, dass sie ihren Doppelganger sehen - sei es auf der Wasseroberflache oder einer Leinwand.