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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Systematische Theologie), Veranstaltung: Hauptseminar Vorsehung, Schicksal und Kontingenzbewaltigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Barth stellt in seiner Lehre von der Vorsehung (Kirchliche Dogmatik [KD] 48 und 49,3) dar, welche Verbindungen es zwischen den Zeugnissen des Alten und des Neuen Testamentes gibt. Vor allem stellt er dar, welche Bedeutung diese Zeugnisse fur die Vorsehungslehre haben. Barth versucht einen Bogen zu schlagen von der alles begrundenden Erwahlung Gottes, uber seine biblisch belegten Selbstoffenbarungen, hin zum Wirken Gottes im Leben des Einzelnen. Ihre Relevanz bekommt diese Vorsehungslehre in ihrer christozentrischen Argumentation und in der biblischen Fullung des altprotestantischen Denkmodells der Vorsehungslehre. Der Verfasser bietet eine Paraphrase des Textes von Karl Barth (KD 48 und 49,3). Die Darstellung wird durch treffende Zitate belegt. Im Anschluss an die Paraphrase stellt der Verfasser eigene Uberlegungen an, die den Leser zum eigenstandigen theologischen Denken anregen wollen. Gerade im Bezug auf die Verbindung zwischen Gottes Allmacht und dem Leiden in der Welt, sowie auf die Frage nach der Freiheit des Menschen vor Gott bietet die Vorsehungslehre von Karl Barth eine gute Grundlage fur ein systematisch-theologisches Nachdenken.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Systematische Theologie), Veranstaltung: Hauptseminar Vorsehung, Schicksal und Kontingenzbewaltigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Barth stellt in seiner Lehre von der Vorsehung (Kirchliche Dogmatik [KD] 48 und 49,3) dar, welche Verbindungen es zwischen den Zeugnissen des Alten und des Neuen Testamentes gibt. Vor allem stellt er dar, welche Bedeutung diese Zeugnisse fur die Vorsehungslehre haben. Barth versucht einen Bogen zu schlagen von der alles begrundenden Erwahlung Gottes, uber seine biblisch belegten Selbstoffenbarungen, hin zum Wirken Gottes im Leben des Einzelnen. Ihre Relevanz bekommt diese Vorsehungslehre in ihrer christozentrischen Argumentation und in der biblischen Fullung des altprotestantischen Denkmodells der Vorsehungslehre. Der Verfasser bietet eine Paraphrase des Textes von Karl Barth (KD 48 und 49,3). Die Darstellung wird durch treffende Zitate belegt. Im Anschluss an die Paraphrase stellt der Verfasser eigene Uberlegungen an, die den Leser zum eigenstandigen theologischen Denken anregen wollen. Gerade im Bezug auf die Verbindung zwischen Gottes Allmacht und dem Leiden in der Welt, sowie auf die Frage nach der Freiheit des Menschen vor Gott bietet die Vorsehungslehre von Karl Barth eine gute Grundlage fur ein systematisch-theologisches Nachdenken.