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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, Donau-Universitat Krems - Universitat fur Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die oekonomische Psychologie als Teil der Wirtschaftspsychologie wird seit Mitte des 20.Jhdt als eigenstandige Disziplin entwickelt. Dabei steht der Versuch im Mittelpunkt, durch moderne OEkonomie und die Psychologie, das Verhalten von Menschen im wirtschaftlichen Kontext zu erklaren. Ansatze zur Erklarung des Verhaltens von Individuen in der OEkonomie fuhrten zum Modell des homo oeconomicus, wobei psychologische Aspekte wenig Berucksichtigung fanden. OEkonomie und Psychologie waren aber nicht immer so weit von einander entfernt. In ihren Anfangen beschaftigten sich Vertreter wie Adam Smith, Jeremy Bentham und Alfred Marshall sehr wohl mit psychologischen Aspekten. Dieser psychologische Gehalt der OEkonomie ging aber im Laufe des 20.Jhdts verloren. Nachdem der homo oeconomicus auf sozialwissenschaftliche Fragestellungen angewandt wurde, wurden die Grenzen dieses Modells, und somit auch die begrenzten Erklarungsmoeglichkeiten der OEkonomie auf menschliches Verhalten aber deutlich sichtbar. Der oekonomische Ansatz wurde um Einsichten aus der Sozialpsychologie erweitert. Eine weiter Sichtweise oder Qualitat auf moderne oekonomisch gepragte Entwicklungen liefert Bernard A. Lietaer. Er versucht einen Zusammenhang zwischen dem von C. G. Jung entwickelten Konzept des kollektiven Unbewussten und dem (aus seiner Sicht) Scheitern des aktuellen Finanzsystems herzustellen. Es folgt eine Darstellung der Entwicklung der oekonomischen Psychologie, sowie eine Einschatzung zum Konzept von Lietaer.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, Donau-Universitat Krems - Universitat fur Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die oekonomische Psychologie als Teil der Wirtschaftspsychologie wird seit Mitte des 20.Jhdt als eigenstandige Disziplin entwickelt. Dabei steht der Versuch im Mittelpunkt, durch moderne OEkonomie und die Psychologie, das Verhalten von Menschen im wirtschaftlichen Kontext zu erklaren. Ansatze zur Erklarung des Verhaltens von Individuen in der OEkonomie fuhrten zum Modell des homo oeconomicus, wobei psychologische Aspekte wenig Berucksichtigung fanden. OEkonomie und Psychologie waren aber nicht immer so weit von einander entfernt. In ihren Anfangen beschaftigten sich Vertreter wie Adam Smith, Jeremy Bentham und Alfred Marshall sehr wohl mit psychologischen Aspekten. Dieser psychologische Gehalt der OEkonomie ging aber im Laufe des 20.Jhdts verloren. Nachdem der homo oeconomicus auf sozialwissenschaftliche Fragestellungen angewandt wurde, wurden die Grenzen dieses Modells, und somit auch die begrenzten Erklarungsmoeglichkeiten der OEkonomie auf menschliches Verhalten aber deutlich sichtbar. Der oekonomische Ansatz wurde um Einsichten aus der Sozialpsychologie erweitert. Eine weiter Sichtweise oder Qualitat auf moderne oekonomisch gepragte Entwicklungen liefert Bernard A. Lietaer. Er versucht einen Zusammenhang zwischen dem von C. G. Jung entwickelten Konzept des kollektiven Unbewussten und dem (aus seiner Sicht) Scheitern des aktuellen Finanzsystems herzustellen. Es folgt eine Darstellung der Entwicklung der oekonomischen Psychologie, sowie eine Einschatzung zum Konzept von Lietaer.