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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als 20 Jahre nach Veroeffentlichung der beiden Grundlagenartikel zum dynamisch-transaktionalen Ansatz durch Werner Fruh und Klaus Schoenbach, vermittelt die Forschungsliteratur immer noch kein eindeutiges Bild uber den Wert des Ansatzes fur die Kommunikationswissenschaft. Zwar ist der Ansatz aus der einschlagigen Literatur, aus Lehrbuchern und Lehrplanen nicht mehr wegzudenken, trotzdem wird er zum Teil negativ beurteilt. Ausserdem halten sich hartnackig Vorwurfe wie UEberkomplexitat und fehlende empirische UEberprufbarkeit. Das Ziel dieser Arbeit soll nun darin bestehen, die Bedeutung des dynamisch-transaktionalen Ansatzes fur die Medienwirkungsforschung herauszuarbeiten. Hierbei ist es unerlasslich sich zu Beginn mit dem Begriff der Medienwirkung auseinanderzusetzen, um die Veranderung in der Forschung besser nachvollziehen zu koennen. Hierbei soll aber eine einheitliche und auch moderne Definition gefunden werden, um die veranderte Sichtweise offenzulegen. Ruckblickend und als Grundlage fur den spateren Teil der Ausarbeitung sollen zwei der grundlegenden Modelle der Wirkungsforschung in ihren Grundzugen kurz umrissen werden. Denn um ein Verstandnis der Annnahmen des dynamisch-transaktionalen Ansatzes zu gewahrleisten, ist einer Auseinandersetzung mit der Stimulus-Response-Theorie und des Uses- and- Gratification- Approach unerlasslich, da Schoenbach und Fruh auf diesen Ansatzen aufbauen und auf diese Weise auch der Neuwert ihrer UEberlegungen deutlich wird. Nachdem nun der Ansatz in seinen wesentlichen Elementen vorgestellt wurde, soll nun seine Umsetzung und Anwendbarkeit am Beispiel der Dortmund- Studie diskutiert werden, welche 1984 auf sich aufmerksam machte. Abschliessend wird der Versuch unternommen den Nutzen des Ansatzes in Form einer kritischen Auseinadersetzung herauszuarbeiten. Die Unter
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als 20 Jahre nach Veroeffentlichung der beiden Grundlagenartikel zum dynamisch-transaktionalen Ansatz durch Werner Fruh und Klaus Schoenbach, vermittelt die Forschungsliteratur immer noch kein eindeutiges Bild uber den Wert des Ansatzes fur die Kommunikationswissenschaft. Zwar ist der Ansatz aus der einschlagigen Literatur, aus Lehrbuchern und Lehrplanen nicht mehr wegzudenken, trotzdem wird er zum Teil negativ beurteilt. Ausserdem halten sich hartnackig Vorwurfe wie UEberkomplexitat und fehlende empirische UEberprufbarkeit. Das Ziel dieser Arbeit soll nun darin bestehen, die Bedeutung des dynamisch-transaktionalen Ansatzes fur die Medienwirkungsforschung herauszuarbeiten. Hierbei ist es unerlasslich sich zu Beginn mit dem Begriff der Medienwirkung auseinanderzusetzen, um die Veranderung in der Forschung besser nachvollziehen zu koennen. Hierbei soll aber eine einheitliche und auch moderne Definition gefunden werden, um die veranderte Sichtweise offenzulegen. Ruckblickend und als Grundlage fur den spateren Teil der Ausarbeitung sollen zwei der grundlegenden Modelle der Wirkungsforschung in ihren Grundzugen kurz umrissen werden. Denn um ein Verstandnis der Annnahmen des dynamisch-transaktionalen Ansatzes zu gewahrleisten, ist einer Auseinandersetzung mit der Stimulus-Response-Theorie und des Uses- and- Gratification- Approach unerlasslich, da Schoenbach und Fruh auf diesen Ansatzen aufbauen und auf diese Weise auch der Neuwert ihrer UEberlegungen deutlich wird. Nachdem nun der Ansatz in seinen wesentlichen Elementen vorgestellt wurde, soll nun seine Umsetzung und Anwendbarkeit am Beispiel der Dortmund- Studie diskutiert werden, welche 1984 auf sich aufmerksam machte. Abschliessend wird der Versuch unternommen den Nutzen des Ansatzes in Form einer kritischen Auseinadersetzung herauszuarbeiten. Die Unter