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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mit der Arbeit verbundene Fragestellung, steigt die Bereitschaft der Unternehmen in Personalentwicklungsmanahmen zu investieren, sofern die Investition unter Vorlage einer Humankapitalbewertung zu einer starkeren Berucksichtigung im internen Rating - ceteris paribus - fuhrt, wurde sowohl durch halbstandardisierte Interviews mit den Vertretern der Unternehmen, Expertengesprache mit den Vertretern der Kreditinstitute als auch durch eine Umfrage mit ausgewahlten Personen im Kreditgeschaft evaluiert. Im Ergebnis wurde eine steigende Bereitschaft der Unternehmen, in Personalentwicklungsmanahmen zu investieren, bestatigt und zudem herausgearbeitet, dass es auf die Art der Unternehmensfinanzierung, dem Vorhandensein einer Unternehmensstrategie, der Einschatzung zu den Auswirkungen der demografischen Entwicklung, dem Fach- und Erfahrungswissen der Vertreter der Kreditinstitute sowie auf eine allseits akzeptierte Humankapitalbewertung ankommt. Die wahrend der halbstandardisierten Interviews vorgestellte Saarbrucker Formel zur Humankapitalbewertung wird innerhalb der vorliegenden Arbeit diskutiert und im Ergebnis einer praktikablen Anwendung modifiziert. Daruber hinaus, erganzend zu den Ratingrichtlinien, wird ein alternatives Reporting im Soll-Ist-Vergleich mit dem Ziel vorgestellt, den Vertretern der Unternehmen und der Kreditinstitute die Basis einer gemeinsamen Humankapitalbewertung, losgelost von der Saarbrucker Formel, zu ermoglichen. Zusatzliche Forschungsfelder, die thematisch mit der Arbeit in Verbindung stehen, jedoch im Rahmen der Arbeit nicht behandelt werden konnen, sind kurz beschrieben.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mit der Arbeit verbundene Fragestellung, steigt die Bereitschaft der Unternehmen in Personalentwicklungsmanahmen zu investieren, sofern die Investition unter Vorlage einer Humankapitalbewertung zu einer starkeren Berucksichtigung im internen Rating - ceteris paribus - fuhrt, wurde sowohl durch halbstandardisierte Interviews mit den Vertretern der Unternehmen, Expertengesprache mit den Vertretern der Kreditinstitute als auch durch eine Umfrage mit ausgewahlten Personen im Kreditgeschaft evaluiert. Im Ergebnis wurde eine steigende Bereitschaft der Unternehmen, in Personalentwicklungsmanahmen zu investieren, bestatigt und zudem herausgearbeitet, dass es auf die Art der Unternehmensfinanzierung, dem Vorhandensein einer Unternehmensstrategie, der Einschatzung zu den Auswirkungen der demografischen Entwicklung, dem Fach- und Erfahrungswissen der Vertreter der Kreditinstitute sowie auf eine allseits akzeptierte Humankapitalbewertung ankommt. Die wahrend der halbstandardisierten Interviews vorgestellte Saarbrucker Formel zur Humankapitalbewertung wird innerhalb der vorliegenden Arbeit diskutiert und im Ergebnis einer praktikablen Anwendung modifiziert. Daruber hinaus, erganzend zu den Ratingrichtlinien, wird ein alternatives Reporting im Soll-Ist-Vergleich mit dem Ziel vorgestellt, den Vertretern der Unternehmen und der Kreditinstitute die Basis einer gemeinsamen Humankapitalbewertung, losgelost von der Saarbrucker Formel, zu ermoglichen. Zusatzliche Forschungsfelder, die thematisch mit der Arbeit in Verbindung stehen, jedoch im Rahmen der Arbeit nicht behandelt werden konnen, sind kurz beschrieben.