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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Allgemeine Erziehungswissenschaft, insbesondere interkulturelle und vergleichende Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung ist nicht das Befullen von Fassern, sondern das Entzunden von Flammen. Heraklit Schon Heraklit hatte dieses Einsehen, was im Laufe von nahezu zweieinhalb tausend Jahren wieder verloren gegangen sein muss. Die Kritik an der deutschen Bildungspolitik ist laut und harsch zugleich. Geschossen wird dabei mit allerlei Argumenten aus den unterschiedlichsten Reihen. Zu starr und unflexibel seien die gegenwartigen Strukturen. Zu segregativ und selektiv in viel zu jungen Jahren der Schulerschaft. Nicht integrativ und sowieso schon mal gar nicht foerdernd (vgl. SpiegelOnline, 2007). Richtig angefeuert wurden diese standigen Debatten durch den ersten PISA-Test im Jahre 2000. Das Land der Dichter und Denker wurde degradiert und deplatziert. Die OECD hat, nach eigenen Massstaben, bisher nicht erkannte schwer wiegende Diskrepanzen zu Tage gefoerdert und Nationen damit uberrascht, erfreut und erschreckt. Von diesem Zeitpunkt an, wurde fast buchstablich der Begriff der Bildung neu gedacht. Viele Lander haben es sich seit 2000 zur Aufgabe gemacht, ihre Bildungssysteme zu reformieren und den sich verandernden Voraussetzungen einer stetig globaleren Weltgemeinschaft anzupassen. Dabei war eine Variable von vornherein als gesetzt zu betrachten, namlich die des Bildungsbegriffes. Fraglich bleibt ob man unter Bildung in England, Deutschland, den USA, Japan, China, Sudafrika, Brasilien und viele andere Staaten, das gleiche versteht. Zudem ist ein weiterer fragwurdiger Gedanke, wie die OECD diesen Terminus naher bestimmt. Denn erst auf Grundlage einer deckungsgleichen Begrifflichkeit, kann und sollte ein adaquater Vergleich stattfinden. Bei den unzahligen Projekten, die si
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Allgemeine Erziehungswissenschaft, insbesondere interkulturelle und vergleichende Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung ist nicht das Befullen von Fassern, sondern das Entzunden von Flammen. Heraklit Schon Heraklit hatte dieses Einsehen, was im Laufe von nahezu zweieinhalb tausend Jahren wieder verloren gegangen sein muss. Die Kritik an der deutschen Bildungspolitik ist laut und harsch zugleich. Geschossen wird dabei mit allerlei Argumenten aus den unterschiedlichsten Reihen. Zu starr und unflexibel seien die gegenwartigen Strukturen. Zu segregativ und selektiv in viel zu jungen Jahren der Schulerschaft. Nicht integrativ und sowieso schon mal gar nicht foerdernd (vgl. SpiegelOnline, 2007). Richtig angefeuert wurden diese standigen Debatten durch den ersten PISA-Test im Jahre 2000. Das Land der Dichter und Denker wurde degradiert und deplatziert. Die OECD hat, nach eigenen Massstaben, bisher nicht erkannte schwer wiegende Diskrepanzen zu Tage gefoerdert und Nationen damit uberrascht, erfreut und erschreckt. Von diesem Zeitpunkt an, wurde fast buchstablich der Begriff der Bildung neu gedacht. Viele Lander haben es sich seit 2000 zur Aufgabe gemacht, ihre Bildungssysteme zu reformieren und den sich verandernden Voraussetzungen einer stetig globaleren Weltgemeinschaft anzupassen. Dabei war eine Variable von vornherein als gesetzt zu betrachten, namlich die des Bildungsbegriffes. Fraglich bleibt ob man unter Bildung in England, Deutschland, den USA, Japan, China, Sudafrika, Brasilien und viele andere Staaten, das gleiche versteht. Zudem ist ein weiterer fragwurdiger Gedanke, wie die OECD diesen Terminus naher bestimmt. Denn erst auf Grundlage einer deckungsgleichen Begrifflichkeit, kann und sollte ein adaquater Vergleich stattfinden. Bei den unzahligen Projekten, die si