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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Padagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer auf Zeichen und Symbolen basierenden Welt kann eine mangelhafte Motivation zum Schreiben unuberwindbare Barrieren errichten. Denn wie in dieser Arbeit belegt wird, wirkt sich eine ungenugende Schreibmotivation auch negativ auf die Schreibkompetenz eines Individuums aus. Daruber hinaus beeinflusst eine nur schlecht ausgebildete Schreibkompetenz nicht nur das gesamte schulische Leben: Die Konsequenzen verfolgen den Schreiber von der schulischen Ausbildung an und koennen uber den Beruf hinaus sogar durch das gesamte gesellschaftliche und familiare Leben hindurchreichen. Deshalb lasst sich die Bedeutung einer positiven Einstellung zum Schreiben nicht hoch genug einschatzen. Doch welche Moeglichkeiten gibt es, um diese grundlegende Motivation zu schaffen und zu erhalten? Welche Risiken bietet die Textproduktion, um in eine regelrechte Abneigung gegenuber dem Schreiben zu verfallen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Schreibmotivation und Schreibkompetenz? Wie sieht die Realitat in Bezug auf die Schreibmotivation an einer deutschen Realschule aus? Die folgende Arbeit behandelt diese Fragen systematisch und ausfuhrlich. Sie besteht einerseits aus einem theoretischen Teil, in welchem die Erkenntnisse der aktuellen Forschung und Literatur kombiniert werden, um den obigen Fragen auf den Grund zu gehen. In einem praxisbezogenen Abschnitt wird andererseits darauf eingegangen, in wie weit die von den Autoren aufgestellten Theorien und Erkenntnisse in der Realitat zutreffend sind. Zudem soll aufgezeigt werden, wie es tatsachlich um die Schreibmotivation der Schuler und Schulerinnen bestellt ist und wie dieses Schreibverhalten von den Lernenden selbst eingeschatzt und bewertet wird. Die Ergebnisse dieses Praxisteils basieren auf einer von mir entwickelten und durchgefuhrten Umfrage.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Padagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer auf Zeichen und Symbolen basierenden Welt kann eine mangelhafte Motivation zum Schreiben unuberwindbare Barrieren errichten. Denn wie in dieser Arbeit belegt wird, wirkt sich eine ungenugende Schreibmotivation auch negativ auf die Schreibkompetenz eines Individuums aus. Daruber hinaus beeinflusst eine nur schlecht ausgebildete Schreibkompetenz nicht nur das gesamte schulische Leben: Die Konsequenzen verfolgen den Schreiber von der schulischen Ausbildung an und koennen uber den Beruf hinaus sogar durch das gesamte gesellschaftliche und familiare Leben hindurchreichen. Deshalb lasst sich die Bedeutung einer positiven Einstellung zum Schreiben nicht hoch genug einschatzen. Doch welche Moeglichkeiten gibt es, um diese grundlegende Motivation zu schaffen und zu erhalten? Welche Risiken bietet die Textproduktion, um in eine regelrechte Abneigung gegenuber dem Schreiben zu verfallen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Schreibmotivation und Schreibkompetenz? Wie sieht die Realitat in Bezug auf die Schreibmotivation an einer deutschen Realschule aus? Die folgende Arbeit behandelt diese Fragen systematisch und ausfuhrlich. Sie besteht einerseits aus einem theoretischen Teil, in welchem die Erkenntnisse der aktuellen Forschung und Literatur kombiniert werden, um den obigen Fragen auf den Grund zu gehen. In einem praxisbezogenen Abschnitt wird andererseits darauf eingegangen, in wie weit die von den Autoren aufgestellten Theorien und Erkenntnisse in der Realitat zutreffend sind. Zudem soll aufgezeigt werden, wie es tatsachlich um die Schreibmotivation der Schuler und Schulerinnen bestellt ist und wie dieses Schreibverhalten von den Lernenden selbst eingeschatzt und bewertet wird. Die Ergebnisse dieses Praxisteils basieren auf einer von mir entwickelten und durchgefuhrten Umfrage.