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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie soll sich ein Anleger in Zeiten schwankender Kursverlaufe verhalten? Gibt es eine optimale Anlagestrategie, bei der moegliche Verluste minimiert, bzw. Gewinne maximiert werden? Solche Fragen koennen mit Hilfe mathematischer Methoden beantwortet werden. Die regelmassige Einzahlung periodisch konstanter Geldbetrage uber einen festgelegten Zeitraum bildet die Grundlage fur einen systematischen und stetigen Vermoegensaufbau. Ein solches Konzept wird als Einzahlplan bezeichnet. Einem Sparvertrag z.B. liegt ein Einzahlplan zugrunde, der einen stetig wachsenden Vermoegensaufbau gewahrleistet. Da bei Sparvertragen der Zinssatz, gleich ob variabel oder nicht, stets positiv ausfallt, ist eine Wertsteigerung gegenuber der Summe der eingezahlten Sparraten garantiert. Anders ist es bei Einzahlplanen, die auf nicht risikofreien Anlagen, wie z.B. Aktien oder Investmentzertifikaten, beruhen. Je nach Kursschwankung der betreffenden Anteile werden dem Anleger periodisch unterschiedliche dezimale Anteilsanzahlen gutgeschrieben. Betragt in einer Periode z.B. der Ausgabepreis eines Investment-Anteils 150, so fuhrt eine Einzahlung von 200 zu einer Gutschrift von rund 1,333 Anteilen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Erwerb von Aktien- oder Investmentanteilen per Einzahlplan mit periodisch konstanten Geldbetragen eine bessere Wertentwicklung aufweist als der regelmassige Kauf einer periodisch konstanten Anzahl von Anteilen. Das liegt daran, dass durch einen Einzahlplan mit periodisch konstanten Geldbetragen der Anleger bei hohen Kursen weniger, bei niedrigen dagegen entsprechend mehr Anteile erwirbt, die danach im Falle weiterer Kursanstiege hoehere Wertzuwachse erzeugen, ein Phanomen, welches als Cost-Average-Effekt bezeichnet wird. Dessen Vorteile hinsichtlich der Wertentwicklung werden im weiteren Verlauf analysiert.
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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie soll sich ein Anleger in Zeiten schwankender Kursverlaufe verhalten? Gibt es eine optimale Anlagestrategie, bei der moegliche Verluste minimiert, bzw. Gewinne maximiert werden? Solche Fragen koennen mit Hilfe mathematischer Methoden beantwortet werden. Die regelmassige Einzahlung periodisch konstanter Geldbetrage uber einen festgelegten Zeitraum bildet die Grundlage fur einen systematischen und stetigen Vermoegensaufbau. Ein solches Konzept wird als Einzahlplan bezeichnet. Einem Sparvertrag z.B. liegt ein Einzahlplan zugrunde, der einen stetig wachsenden Vermoegensaufbau gewahrleistet. Da bei Sparvertragen der Zinssatz, gleich ob variabel oder nicht, stets positiv ausfallt, ist eine Wertsteigerung gegenuber der Summe der eingezahlten Sparraten garantiert. Anders ist es bei Einzahlplanen, die auf nicht risikofreien Anlagen, wie z.B. Aktien oder Investmentzertifikaten, beruhen. Je nach Kursschwankung der betreffenden Anteile werden dem Anleger periodisch unterschiedliche dezimale Anteilsanzahlen gutgeschrieben. Betragt in einer Periode z.B. der Ausgabepreis eines Investment-Anteils 150, so fuhrt eine Einzahlung von 200 zu einer Gutschrift von rund 1,333 Anteilen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Erwerb von Aktien- oder Investmentanteilen per Einzahlplan mit periodisch konstanten Geldbetragen eine bessere Wertentwicklung aufweist als der regelmassige Kauf einer periodisch konstanten Anzahl von Anteilen. Das liegt daran, dass durch einen Einzahlplan mit periodisch konstanten Geldbetragen der Anleger bei hohen Kursen weniger, bei niedrigen dagegen entsprechend mehr Anteile erwirbt, die danach im Falle weiterer Kursanstiege hoehere Wertzuwachse erzeugen, ein Phanomen, welches als Cost-Average-Effekt bezeichnet wird. Dessen Vorteile hinsichtlich der Wertentwicklung werden im weiteren Verlauf analysiert.