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    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Individuum und Gemeinschaft, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In hohem Alter verfasste der griechische Philosoph Theophrast ein Buch uber die Ethische Charaktere, in dessen geheimnisvollem Proemium die Verwunderung daruber zum Ausdruck gebracht wird, … wie es denn nun kommt, dass wir, wahrend (ganz) Griechenland dasselbe Klima und alle Griechen auf die gleiche Weise erzogen werden, nicht dieselbe Ordnung der Sitten haben (scil. der Sinnesart oder der Charaktere). . ( Eyseneck 1987, S. 3) Setzt man anstelle der Griechen die Menschen schlechthin, so steht die Frage vor uns, die wohl seit jeher das Streben nach Erkenntnis uber die Natur des Individuums und der Persoenlichkeit motiviert hat. (vgl. ebd., S. 3) Die Neugier, die Strukturen des menschlichen Individuums und seiner Persoenlichkeit aufzuzeigen, diente als Motivation diese Hausarbeit zu schreiben. Allerdings stellt sie nur ein Versuch dar, der Komplexitat und Vielschichtigkeit des menschlichen Wesens auf den Grund zu gehen. In der begrenzt zur Verfugung stehenden Seitenzahl ist es nur in Ansatzen gelungen, komplexe Begriffe wie Individuum und Persoenlichkeit zu erklaren (2. Kapitel). Der interkulturelle Vergleich des Verstandnisses um das Individuum findet im dritten Kapitel seine kurze Darstellung, um die Begriffsklarung abzurunden. Das vierte Kapitel befasst sich mit der Entstehung der Strukturen von Individuum und Persoenlichkeit, dabei ist es wichtig, verstarkt auf die Entwicklung der Persoenlichkeit im kindlichen Alter einzugehen. Dieser erfolgt im 5. Kapitel. Das sechste Kapitel stellt den Wirkungszusammenhang von Individuum und Persoenlichkeit dar. Mit der Zusammenfassung wird die Arbeit im letzten Kapitel abgeschlossen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Individuum und Gemeinschaft, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In hohem Alter verfasste der griechische Philosoph Theophrast ein Buch uber die Ethische Charaktere, in dessen geheimnisvollem Proemium die Verwunderung daruber zum Ausdruck gebracht wird, … wie es denn nun kommt, dass wir, wahrend (ganz) Griechenland dasselbe Klima und alle Griechen auf die gleiche Weise erzogen werden, nicht dieselbe Ordnung der Sitten haben (scil. der Sinnesart oder der Charaktere). . ( Eyseneck 1987, S. 3) Setzt man anstelle der Griechen die Menschen schlechthin, so steht die Frage vor uns, die wohl seit jeher das Streben nach Erkenntnis uber die Natur des Individuums und der Persoenlichkeit motiviert hat. (vgl. ebd., S. 3) Die Neugier, die Strukturen des menschlichen Individuums und seiner Persoenlichkeit aufzuzeigen, diente als Motivation diese Hausarbeit zu schreiben. Allerdings stellt sie nur ein Versuch dar, der Komplexitat und Vielschichtigkeit des menschlichen Wesens auf den Grund zu gehen. In der begrenzt zur Verfugung stehenden Seitenzahl ist es nur in Ansatzen gelungen, komplexe Begriffe wie Individuum und Persoenlichkeit zu erklaren (2. Kapitel). Der interkulturelle Vergleich des Verstandnisses um das Individuum findet im dritten Kapitel seine kurze Darstellung, um die Begriffsklarung abzurunden. Das vierte Kapitel befasst sich mit der Entstehung der Strukturen von Individuum und Persoenlichkeit, dabei ist es wichtig, verstarkt auf die Entwicklung der Persoenlichkeit im kindlichen Alter einzugehen. Dieser erfolgt im 5. Kapitel. Das sechste Kapitel stellt den Wirkungszusammenhang von Individuum und Persoenlichkeit dar. Mit der Zusammenfassung wird die Arbeit im letzten Kapitel abgeschlossen.